Hans-Joachim Heyer

Dritte Macht, Teil 2

Es ist unbestreitbar, dass zumindest in den Nationen des Westens derzeit über die Massenmedien eine Operation am Bewusstsein der Massen durchgeführt wird. Ich erinnere an das Projekt MK Ultra. Als Droge wird allerdings nicht wie beim originären Projekt von 1953 bis etwa 1973 LSD verwendet, sondern die TV – Droge.  Einem Großteil der deutschen Bevölkerung wird immer noch erfolgreich mittels Tagesschau jener Inhalt einprogrammiert, die ihm hernach als Realität gilt.

Es sind genau diese programmierten Menschen, deren künstliches Pseudobewusstsein spätestens seit Beginn der „Coronapandemie“ systematisch zertrümmert wird. Auf das geistige (und wirtschaftliche) Chaos, entstanden aus der zertrümmerten (Vorstellung der) Realität, soll eine neue Realität aufgebaut werden. Klaus Schwab hat das klar in seinem Buch „Der große Umbruch“ herausgearbeitet: „Ordo ab Chao!“ – Ordnung aus Chaos.

Ein in Eigenleistung erweitertes Bewusstsein durch aktive Wahrheitssuche (Suche nach Selbsterkenntnis) kann von außen kaum manipuliert werden, da der Protagonist den Informationsinput aktiv überwacht.

Ich sehe die Methode, zuerst alles Alte zu zerstören, um auf den Trümmern Neues aufzubauen, mit einem sehr skeptischen Blick. Hätte man mich gefragt, wie man am besten eine Neue Weltordnung installiert, hätte ich von der „Phoenix“ – Methode abgeraten, denn eine positive Utopie kann ausschließlich von einer Elite errichtet werden, deren Bewusstsein gegen Hirnwäsche jeder Art resistent und in der Lage ist, in ihrem Bewusstsein die Zukunft der Menschheit vorwegzunehmen. Hierzu ist Ehrlichkeit eine wichtige Voraussetzung!

Ich hätte ein Informationssystem  – Presse, Fernsehen, Internet – bevorzugt, in dem Meinungsfreiheit das oberste Gut ist. Freilich müsste ein Qualitätsstandard zur Geltung gebracht werden: journalistische Sorgfaltspflicht und Ehrlichkeit. Ohne exakte Quellenangaben sind Informationen aus zweiter oder dritter Hand  wertlos.  TV- Sender und Internetportale könnten sich darauf spezialisieren, den Wust aus Informationen zu sichten, zu konzentrieren, zu interpretieren und zu kommentieren. All diese Prozesse müssten offen gestaltet werden.

Auf diese Weise würde sich eine Informationselite herausbilden, die ein höheres Bildungsniveau erreicht und  – darauf kommt es mir an – die weniger Gebildeten mitzöge in die bessere Zukunft. Das Gros der Menschheit versteht weder die aktuelle „Realität“, noch die künftige, aber sie kann durchaus darin leben.  Ich bin mir sicher, dass die Welt der meisten Menschen nicht zusammenbräche, wenn mit einemmal Tausende Raumschiffe am Himmel auftauchten und die „Außerirdischen“ einen Fernsehsender gründen würden, über den sie ihre Friedfertigkeit verkünden und zugleich versprechen würden, alle Energieprobleme der Welt zu lösen und zudem die „Besiedelung des Weltraumes“ zu ermöglich. Die Menschen würden die neue Macht akzeptieren, wenn diese von Anfang an offen und ehrlich die Menschheit ansprechen würde.

Die informativ offene Gesellschaft steht leider im Gegensatz zu den Interessen der >Herren der Welt<, da diese via des „need to know Prinzips“  (s. Wikipedia) ihre Machtpyramide aufgebaut haben. Nur die informativ offene Gesellschaft ermöglicht die Herrschaft der Besten. Die aktuell etablierte Methode ermöglicht die Herrschaft der Kriminellsten.

Die >Dritte Macht< könnte sich von ihren Raumschiffen aus ins Internet einklinken, von dort aus eine Kommunikation mit der gesamten Menschheit aufbauen, Vertrauen erwecken, philosophische, wissenschaftliche und wirtschaftliche Hilfe anbieten, zB Antigravitationstechnik und Freie-Energie-Technik anbieten. Ich verstehe nicht, wozu dieses aktuelle elende Lügengespinst gut sein soll.

Dass es >Abtrünnige Zivilisationen<, engl. >Breakaway Civilisations<  gibt, steht außerfrage, denn ich selbst stehe irgendwie in Berührung mit ihnen. Laut Jason Mason, einem Schriftsteller mit einer Verbindung mit den >Men in Black<, gibt es derer zwei (eine US-amerikanische und eine Deutsche), und da ich meine markantesten Erlebnisse in Bad Kreuznach in unmittelbarer Nähe zu einer US – Garnison hatte, kämen sowohl die „abtrünnigen Deutschen“, als auch das US- Militär in Frage.

Wie in meinem Aufsatz „UFO“ geschildert, sah ich in der ersten Hälfte der 1990er – Jahre drei Lentikularwolken (?) mit schwarzen Äquatorialstreifen in etwa 5 km Entfernung über Langenlohnsheim (wo die Amerikaner 1945/46 ihre Rheinwiesenlager mit deutschen Kriegsgefangenen hatten).
Ein anderes mal sah ich direkt über dem Balkon, auf dem ich saß, in mehreren hundert Metern Höhe ein zigarrenförmiges UFO in der Farbe sehr dunkler Wolken oder wie mein Gusseisenofen oder -bratpfanne. Es musste dort materialisiert und kurze Zeit später wieder dematerialisiert sein. Ich sah genaugenommen nur die dünne, metallisch wirkende Kondenswasserschicht, die das Schiff umgab. Diese Schicht zerlief in kleine Wölkchen, nachdem das „weltraumkalte“ Schiff wieder dematerialisiert war.
Und dann sah ich gemeinsam mit einem Freund von demselben Balkon in Bad Kreuznach etwas, das ich damals mit abbrennenden Wunderkerzen verglich und erst viel später als Schlacht zweier Raumschiffsflotten erkannte. Die Schiffe selbst sahen wir nicht, aber die Lichtblitze bei Treffern. Das Gefecht fand in einem Bereich statt, der bei ausgestreckten Arm den Durchmesser von etwa zehn Zentimetern hatte.
In denselben Zeitraum fallen auch die wochenlang anhaltenden Brummgeräusche, deren Herkunft ich nicht ermitteln konnte (ich vermutete anfangs ein Dieselauto (Mercedes)  im Leerlauf). Die Zeitungen waren damals voll davon (s. Brummgeräusche und Brummtöne).
Und nicht zuletzt gab es einen kurzen Zeitungsartikel in der Nahezeitung mit dem Titel: „UFO über Dienstweiler“ – und mein Nachfragen bei Nachbarn ergab, dass das Licht genau 50 – 100 Meter über unserem Haus gestanden hatte.

Möglicherweise stehen diese Erlebnisse im Zusammenhang mit meinen Aufsätzen, die ich damals für die Zeitschrift DEGUFORUM geschrieben habe oder mit meiner Mitgliedschaft im UFO-Forschungsverein DEGUFO.

Schon damals, als sich meine „paranormalen Erlebnisse“ häuften – ich hatte außerdem außerkörperliche Erlebnisse auf der Erde, aber auch auf anderen Planeten – und ich hatte eine Art „Paulinisches Damaskuserlebnis“, eine „Entrückung“  zu Jesus und eine Vision meines Schutzengels – führte ich diese seltsamen Ereignisse auf meinen Bewusstseinszustand zurück. Damals häuften sich zudem meine „Eingebungen“, die schließlich zu meiner >Schule für Lebenskunst“ und zur Entwicklung meiner Philosophie führten. Ab Mitte der 90er – Jahre flauten die Erlebnisse ab, bis sie schließlich völlig versiegten, bis auf die eine große Ausnahme: dass ich weiterhin fast täglich Eingebungen erhalte: unbezweifelbare Erkenntnisse.

Heute weiß ich, dass die philosophischen Eingebungen die Konsequenz der Seelenreinigung von Irrtümern und Lügen – Sünden – sind. Aus diesem Grund kann ich mir nicht vorstellen, dass die Dritte Macht, die ich sehr positiv einschätze, ihre offene Wiederkunft mit Lügen vorbereitet.