Man muss aufpassen, dass man nicht dem Stockholmsyndrom verfällt, der Komplizenschaft mit den Bösen, weil man die Kraft verloren hat, dem Bösen ständig zu widerstehen. Ich muss aufpassen, dass ich aufgrund meiner Hoffnung, die Weltregierung erstrebe eine positive Zukunft, die Coronamaßnahmen zu akzeptieren beginne. Ich muss im Auge behalten, dass BÖSE >niemals< Gutes schaffen können! Ich muss mich fragen, wie das Bewusstsein der Weltführer strukturiert ist, und da ich sie an ihren Taten messe, komme ich zu dem Ergebnis: Sie sind Satanisten, Kinder der Finsternis, der Abgrund des Bösen. die Weltführer sind dämonisch Besessene, Feinde des Lebens, Feinde Gottes.
Dürfen wir von Leuten, die sich wie Mafiosi verhalten, die Menschen in Massen ermorden, foltern und vergewaltigen, Rettung erwarten?
Ist es möglich, dass gute Weltführer aufgrund einer normalen Virenpandemie, die nicht mehr, als eine Grippe ist, alle Menschen in Panik versetzen, seelisch zerrütten und gesiebte Luft per Maulkorberlass verordnen und das soziale Zusammenleben verbieten?
Ich denke, es geschieht hier etwas, das wir im Buch Hiob gelesen haben: Der HErr lässt es zu, dass Satan die Menschheit mit dieser dämonischen Pandemie schlägt, um herauszufinden, WER seine Kinder und WER Kinder der Finsternis sind. ER prüft unsere Herzen.
ER will, dass eine neue Weltordnung errichtet wird, denn die alte war bereits vom Teufel, aber was die Pseudoelite derzeit macht, ist noch 10 mal böser, alles alles, was wir bisher erlebten. Ich kann meine Hoffnung nicht auf Schwerverbrecher setzen.
Eine positive Neue Weltordnung müsste nicht auf Seelentrümmern gebaut werden. Die meisten Menschen SIND doch längst seelische Ruinen! Eine positive Neue Weltordnung, eine Ordnung, in der der Materialismus transzendiert ist, in der Gott hindurchscheint, würde nicht per Massenmord, Kinderschändung, Genderismus, Sprachverhunzung, Lügenpresse, Propaganda und Verführung daherkommen, sondern von Anfang an im Licht der Wahrheit.
Eine kurze Zeit war ich verführt, Hoffnung in die Weltregierung zu setzen, aber diese Hoffnung war ungerechtfertigt. Hoffnung gebührt allein Gott!