Ich nenne das Folgende „Theorie“, weil ich diesen Aufsatz in erster Linie nicht an Christen schreibe, sondern an Wissenschaftsgläubige, die auf wissenschaftlicher Basis zu philosophieren verstehen. Diesen Leuten will ich ihren Basisirrtum beweisen und zur Überzeugung bringen, dass nicht die Wissenschaft, sondern das rechtverstandene Christentum zur Erkenntnis der Wahrheit führt.
Mit Poppers Dreiweltentheorie hat dieser Aufsatz freilich nicht viel zu tun, da Popper ein Materialist war, der vom Geist nichts wusste. Er teilt sein Schicksal mit vielen anderen Philosophen, die ihrer „genialen“ Denkfehler wegen berühmt gemacht wurden.
40 Jahre lang habe ich fast erfolglos versucht, meine Erkenntnisse an die Völker der Welt zu vermitteln, aber nun, angesichts der ungemein erfolgreichen emsigen Arbeit der „Herren der Welt“ und ihrer 100.000 Zuarbeiter, der führenden Schlapphüte und Thinktankmitglieder, jener intelligenten Datensammler und -auswerter, mittlerweile KI-unterstützt und fähig, Qualitätsinformationen von Datenmüll zu unterscheiden, traue ich fast ausschließlich ihnen zu, meine Texte aus dem riesigen >Berg aus Nichtigkeiten< herauszufischen und wertschätzen zu können.
Die Menschheit teilt sich auf in Schafe und Hirten. Ich schreibe an die Hirten und an die >Wölfe im Schafspelz<.
Um es gleich vornewegzusagen: Es gibt die Welt des Materialismus und seiner materialistischen Gesetze, der sog. „empirischen“ Naturgesetze und der aus ihnen abgeleiteten anti-ethischen Gesetze der Ratio, des Überlebens der Starken auf Kosten der Schwachen. Es gibt das Gesetz, welches Herrschaft über Natur und Mensch ermöglicht, welches Armut und Reichtum erlaubt, welches Erfolg und Macht erlaubt. Es gibt das Gesetz, welches technischen Fortschritt erlaubt bis fast ins Unendliche.
Das alles vollkommen ohne Geist! Der Gott der materiellen Welt ist ein Mensch: der oberste Boss des führenden Thinktanks der führenden Weltorganisation, dem es gelingt, die Multimilliardäre zu überzeugen, ihm ihr Geld zur Verfügung zu stellen, freilich unter der Bedingung, dass er für sie eine Welt plant und baut, in welcher die Milliardäre nachwievor die obersten Plätze der Hierarchie unmittelbar unter den Weltenlenkern und Wächtern einnehmen dürfen.
Es gibt einen quasireligiösen Wächterorden, der zwar vom wahren Gott nichts weiß, aber doch so viel weiß, dass die Welt im Bewusstsein der Menschen entsteht, und dass das Massenbewusstsein einer Überwachung und Steuerung bedarf, damit die Welt, wie sie die Elite wünscht, erhalten bleibt und im Interesse der Superreichen weiterentwickelt werden kann.
Ich gehe davon aus, dass die Wächter und Entwickler durchaus Kenntnis haben von großen Spirituellen Meistern wie Jesus Christus und Babaji, die nicht mehr (re)inkarnieren müssen, sondern sich an beliebigen Orten materialisieren und dematerialisieren können; sie mögen durchaus Kenntnis von Dämonen und Engeln haben, aber diese denken sie sich als mögliches, aber weit entferntes Ziel ihrer eigenen Entwicklung. Bis dahin müssen sie sich mit weltlicher Macht begnügen und Gott spielen allein im materiellen Sonnensystem. Sie denken, die Kenntnis von Realitätsebenen über der materiellen Ebene dürfe auf keinen Fall in das Massenbewusstsein eindringen. Es soll für den Untertan keine Tür aus dem Materialismus heraus geben. Das System braucht viele Gefangene.
Das Hauptsatz der Wächter, den alle Gefangenen wissen müssen, damit sie Gefangene bleiben, ist, dass das Bewusstsein („Geist“) im materiellen Gehirn durch Nervenaktivität entsteht, und dass das Bewusstsein erlischt, wenn das Gehirn stirbt.
Von der Antithese, dass Materie incl. das mat. Gehirn, im Geist entsteht (Du läufst in deiner realen Sehrinde herum!“), haben die Wächter nur eine „praktische“ Vorstellung, aber nichts Genaues wissen sie darüber, denn wüssten sie Genaueres, würden sie anders handeln, als sie es tun.
Hierüber möchte ich sie aufklären.
Der Materialismus ist eine Philosophie, die, je mehr systemimmanente Erkenntnis man gewinnt, desto sicherer zum Tode führt. Er ist ein komplexes System, welches sich im Verlauf systemimmanenter Erkenntnissuche (Wissenschaft) reduziert bis zum Nullpunkt – bis zum Urknall zurück. Um die implodierende Welt der Milliardäre am Leben zu erhalten, braucht es Menschen, die echte Geistesgaben aufweisen und die Entropie umkehren können.
Die >Herren der Welt<, die >Wölfe im Schafspelz<, können es nicht, wohl aber die Hirten, die großen >Spirituellen Meister<, und der größte ist Jesus Christus. Leider wissen auch die allermeisten Christen nicht viel vom Erstgeborenen des Weltenschöpfers. Nur der Wenigsten Gebete werden erhört. Wessen Gebete aber erhört werden, darf sich >Kind Gottes< nennen. Er ist Mitschöpfer der Welt, weit über den Wächtern stehend, denn die Wahrheit kennt nur der Gottesfürchtige. Die Wissenschaft ist ein Projekt, die Welt ohne Gott, also ohne Wahrheit, erklären zu wollen. Wer darauf baut, baut auf Sand. Er und sein Haus sind des Todes.
Kommen wir nun zu der Welt der >Großen Meister<. In dieser Welt würden die Thinktanker, die Schlapphüte und die Milliardäre gerne leben, wenn sie es denn könnten. Sie würden ALLES hergeben, wenn sie in der Höheren Welt leben könnten/dürften. Aber die Tür zur Höheren Welt ist ihnen verschlossen, denn SÜNDE hat keinen Zutritt in das >Reich Gottes< – wie diese Welt in der Bibel genannt wird.
Die Höhere Welt hat genau wie das materielle Universum unumstößliche „Naturgesetze“. Die „Naturgesetze“ der Höheren Welt sind das, was hier auf Erden „Christliche Ethik“, „Liebe“, Wahrheit, Wahrhaftigkeit und „Gerechtigkeit Gottes“ genannt wird.
Die eben beschriebenen Eigenschaften sind Beschreibungen eines Höheren Bewusstseins. Es sind jene Qualitäten, die im implodierenden Universum als erste verlorengehen. Lüge, Betrug, Desinformation, Mord, Gewalt, Verleumdung, Heuchelei, Diebstahl, all dieses politische Handwerkszeug, gibt es nicht in der Höheren Welt, die Jesus Christus im Geist Gottes gegründet hat.
Die Wahrheit ist empfindlich. Wer Gott verleugnet, wer lügt, hat seinen Geist so strukturiert, dass er keine Wahrheit mehr erkennen kann und all sein Tun ist zum Scheitern verurteilt. Was nützen einem Milliardär seine Milliarden, wenn er selbst sich zerstört, indem er seine ewige Seele zerreißt und sein Bewusstsein trübt bis zur völligen Umnachtung?
Du kannst in der „Welt als Vorstellung“ (Materialismus) oder in der Welt des Willens (Kreativität) leben. Schopenhauer hat das während seiner Studien der Veden erkannt. Aber auch Jesus Christus lehrt lehrt diese Höhere Welt, die er zB „Paradies“ und „Mein Reich“ nennt. In der Höheren Welt wird die kollektive Raumzeit (das Universum ist in nur EINEM Weltraum) individualisiert: Jeder lebt (zeitlos-ewig) in SEINEM Raum. Sein Leib erstreckt sich sozusagen in seine Umwelt. Und der Mensch kann via Wille Kontakt zu Gleichgesonnenen aufnehmen und die individuellen Raumzeiten überlappen.
„Du sollst nicht töten!“ heißt es im irdischen Gesetz Gottes, weil es in der Höheren Welt keinen Tod gibt. Man muss HIER üben, was man in der Höheren Welt Voraussetzung ist. „Du sollst nicht stehlen!“ heißt es, weil es dort keinen Diebstahl geben kann. Und Lüge kann es dort nicht geben, weil sich JEDE Lüge in deiner eigenen Welt manifestiert und zur Realität wird. Du kannst dort nur erfolgreich sein, wenn du die Wahrheit kennst und kompromisslos anwendest.
Die armen Milliardäre! Ihre Milliarden fesseln sie an die Welt der Toten, der sie die Milliarden verdanken. Sie nennen sich gern „Philanthropen“, weil sie genau wissen, dass sie, die „Überwinder der chr. Ethik“, das exakte Gegenteil sind: Menschenhasser, Selbsthasser. Ihr hier so überaus erfolgreiches Bewusstsein garantiert ihnen die Reinkarnation in eine niedere fast tote Maschinenwelt, die Hölle, die eiskalt-rational ist und weit, weit von aller Liebe und Barmherzigkeit entfernt ist. Ihre Restbewusstseine werden in stählerne Schädelkalotten eingesperrt sein und fast ausschließlich des Leidens fähig sein.
An der aktuellen Politik der >Herren der Welt< sehe ich, dass sie in diese Falle geraten sind. Es ist ihnen unmöglich, mit ihren Taten die Hölle einzuüben und doch in den Himmel zu kommen. Bewusstsein äußerst sich IMMER in Taten. Sie meinen, sie können die Wahrheit wissen und doch lügen. Nein, das können sie nicht. Niemals würden sie helfen, die Hölle zu bauen, wenn sie wüssten, dass sie die ersten Bewohner ihrer Schöpfung sein werden. Es zählt nicht ein Wissen um die Wahrheit, sondern allein das Tun des Wahren.
Die >Herren der Welt< und ihre Helfer, die Wächter, sind gezwungen, zuallererst sich selbst zu belügen, ehe sie Andere betrügen können. Da sie glauben, mittels Betrug erfolgreich sein zu können, beweisen sie mir, dass sie nichts verstanden haben. Was sie für Wahrheit halten, ist nichts als Selbsttäuschung und Selbstbetrug. Wer die Wahrheit wirklich kennt, lügt nicht, denn er weiß, was er mit der Lüge verliert: sein ewiges Leben in Glückseligkeit.