Hans-Joachim Heyer

An die Herren der Welt (3)

An die >Herren der Welt<, die die Menschheit in den Abgrund führen, weil sie, so eine These, die totale Kontrolle und Bewusstseinsmanipulation über den Weg der Bargeldabschaffung (totale Erpressbarkeit jedes Individuums) wollen und/oder – meine These – die Menschheit um 6 Milliarden Menschen reduzieren wollen. Ihnenzuliebe wurde ich heute morgen zu Jesaja 49,9+10 geführt: Sinngemäß: Kommt heraus, ihr Gefangenen eurer Ideologie, kommt heraus aus eurer Finsternis, dann werdet auch ihr „am Weg weiden und auf allen Hügeln eure Weide haben. Die Menschen, und auch ihr, werden weder hungern noch dürsten; weder wird Hitze, noch die Sonne euch stechen, denn euer Erbarmer wird auch euch führen.“Ich weiß, dass ihr nicht versteht, sonst hättet ihr euch nicht auf die Schwarze Magie, die Zauberei mit Illusionen, den Bau einer Illusionswelt, einer Matrix, versteift. Ihr habt die Fähigkeit verloren, Gott segensreich durch euch wirken zu lassen. Ihr wisst nicht mehr, was es bedeutet, seine Seele von Sünden zu reinigen, aufdass diese im Sinne Gottes ihre geistige Gesundheit auf ihre materielle Umgebung ausstrahlt und sie heilt. Mit einem sündigen Bewusstsein kann man nicht richtig denken. Materialisten können überhauptnicht denken. Sie denken nicht, sie „denken“ NACH. Sie beten beispielsweise eine vollkommen falsche, in sich widersprüchliche Evolutionstheorie nach, ohne die völlige Unhaltbarkeit dieser Theorie merken zu können. Sie können die Fehler ihres „Denkens“ unmöglich erkennen, da diese zu ihrem „Denken“ dazugehören. Sie denken nicht; sie machen nach; sie imitieren vorgegebenes Denken inclusive dessen Löcher. Kein Materialist ist von allein darauf gekommen, es sei unlogisch, dass ein bewusster universaler Gott außerhalb der Raumzeit das materielle Universum geschaffen habe, aber es sei logisch, dass das Universum spontan aus nichts entstanden sei. Daran ist gar nichts logisch; sie sind nur so programmiert, und jede Marionette hält ihr Programm, das sie determiniert, für logisch, selbst wenn dieses Programm der reine Wahnsinn ist. Wahres Denken ist in der Tier- und der Menschenwelt sehr, sehr selten. Bei einem von 10 Millionen kann man es vermuten. Ich habe vergessen, wie der eingeweihte Mann hieß, der mir das einmal erklärte. Ich war damals selber noch nicht so weit, um das wirklich zu verstehen; er prophezeite mir jedoch, ich würde irgendwann verstehen. Nun, heute verstehe ich, denn heute erlebe ich die akausale Materie lenkende Macht des wahren Denkens. Der „normale“ normierte Mensch hat durchaus noch Reste des eigentlich Kreativen. Er kann durchaus sich ans Reißbrett setzen und zB einen neuen Automotor konstruieren. Er kann einen kreativen Gedanken materialisieren, wenn eine Fabrik seine Pläne annimmt und den Motor baut. Dieses Konstruieren ist eine anstrengende Sache, und in der Regel wird man für Gewinnträchtiges gut bezahlt. Der Ingenieur überträgt seine „Logik“, ja seine Natur, in eine Maschine. Beim wahren Denken ist es qualitativ mehr. Wahres Denken ist das Bestreben, das Denken selbst zu verbessern; es durch Wahrheitssuche von inneren Widersprüchen und Selbstbegrenzungen zu befreien. Dabei stößt man sehr schnell auf unüberwindliche Grenzen, denn des fällt dem aufmerksamen Sucher auf, dass er die Lücken und Löcher in seinem Denken nicht ohne Hilfe schließen kann. Selbsterkenntnis ist dem Selbst nicht möglich, denn das Subjekt kann sich nicht selbst zum Objekt* der Betrachtung machen. Die eigene „Logik“ lässt den Sucher im Stich; Münchhausen konnte sich NICHT am eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen. Doch dann kommt der „Erbarmer“, der große Geist, und er macht das Unmögliche möglich. Er schenkt dem Sucher ein Maß an Selbsterkenntnis, das erlebbar, aber doch irgendwie auch unbegreiflich ist. Er macht dem Sucher den Zusammenhang der bewussten Geistseele und der materiellen Umwelt erlebbar. Gott zog Münchhausen aus dem Sumpf. Das Bewusstsein erstreckt sich auf die Umwelt, die das „automatische“ Bestreben hat, dem Bewusstsein zu folgen. Es ist nicht wie beim Ingenieur, der mit seinen Händen einen Motor baut, es ist ein magisch anmutendes nichtdeterminiertes unerwartetes (!) Gehorchen der Umwelt auf den Willen des Denkenden. Hirnforschern sei erklärt, dass die Außenwelt ja eine fiktive Außenwelt in der Sehrinde ist. „Wir laufen in unseren Sehrinden herum!“ Die Außenwelt ist innen, und die Innenwelt ist außen in der Umgebung. Sagte schon Hermes Trismegistos. Und wenn wir die Welt anders interpretieren, ändert sich die Außenwelt. Und da die Außenwelt auch die Innenwelt beeinflusst, ensteht ein Regelkreis, der unser Bewusstsein befähigt, in höhere Welten zu kommen. Dieses Interpretieren ist NICHT das, was man im Deutschunterricht lernt, wenn man ein Gedicht interpretiert. Es ist viel mehr, denn es ist eine Wesensänderung damit verbunden, eine echte Überzeugung. Jesus nannte es den Glauben, der Berge versetzen kann. Diese mit dem Lernen verbundene Wesensänderung gelingt nur, wenn man ein „nichtfragmentiertes“ Bewusstsein hat. Als meine Mutter noch lebte, musste ich gelegentlich eine Quizzsendung mit anschauen, in welcher ein „Jäger“ gegen mehrere Kandidaten aus dem Publikum antrat. Der „Jäger“ war ein Experte für Quizzfragen wie: „Wie hieß der Schauspieler, der im Film X die weibliche Hauptrolle spielte? – Wieviele Zähne hat ein Haifisch? In welcher Stadt steht eine Kopie des Eiffelturms? Was ist eine Hypotenuse?“ – So geht fragmentiertes Denken. Das hat mit Denken nichts zu tun. Und auch die Evolutionstheorie ist nichts Anderes, als eine Antwort auf eine Quizzfrage. Denken ist, wenn es in der Umwelt sichtbar wird. Und das ist’s auch, was ich den Herren sagen will: Ihr habt es versaut!* Um sich auf klassische Weise zu erkennen, muss man sich zum Objekt machen, aber dann ist man nicht mehr Subjekt. Wie aber erkennt man sich, ohne sich zum Objekt zu machen? Wie bleibt man beim Erkennen Subjekt? Ein Problem, dass moderne Philosophen nicht lösen können.Hans-Joachim Heyer: Wenn man die Wohnung eines Fremden betritt, kann ein einigermaßen wacher Geist von der Einrichtung auf den Bewohner schließen. Das wissen Viele. Es geht aber noch weiter! Auch der Garten zeigt etwas vom Besitzer. Und noch weiter geht es: Das Einkaufszentrum, die Stammkneipe verraten etwas. Und noch mehr: Die Stadt, in der er wohnt, das Volk, zu dem er gehört. Das „Schwierige“ an der Sache ist, dass, je größer der Kreis der Betrachtung ist, desto „unbewusster“ ist der Ausdruck der Seele. Unbewusst freilich nur für den, der von Seelischem, Geistigem, nichts weiß. Ich sehe den „Deutschen Michel“, den Engel meines Volkes. Ich weiß, dass viele vor Ihm flüchten und deshalb so gern verreisen. Die >Herren der Welt< wollen ihn töten; ich aber bleibe hier, um Ihn zu stärken.Hans-Joachim Heyer: https://www.youtube.com/watch?v=79yOJ4KOpmg&list=TLPQMDMwOTIwMjBi1Oq35r-IUA&index=3Hans-Joachim Heyer: Das gilt auch für Deutschland: https://de.gatestoneinstitute.org/16452/frankreich-umgekehrte-kolonisierungDie umgekehrte Kolonisierung Frankreichs