Meine letzte Astralreise geschah mir vor etwa 30 – 35 Jahren. Also weiß ich, dass es sie gibt. Seit einigen Wochen übe ich während meiner Spaziergänge den Austritt meines Astralleibes aus dem Körper, indem ich mir
a) vorstelle, wie ich in meiner Sehrinde herumlaufe und alles um mich herum als mein Hirnprodukt ansehe und mir
b) vorstelle, wie ich über meinem dahinspazierenden Leib schwebe und die Gegend von oben betrachte.
Passiert ist bisher nicht viel, außer dass ich rein philosophisch auf dem Gebiet Fortschritte mache. Allerdings erlebe ich seit einigen Wochen (alle paar Tage) immer wieder etwas, das ich erst seit heue früh (6 Uhr) mit meinen Übungen in einen Zusammenhang bringen kann. Ich hatte nämlich „todesnahe“ Erlebnisse dahingehend, dass mir, meist im Bett liegend, mit einemmal sehr schlecht wurde und ich das Gefühl hatte, das Atmen vergessen zu haben und/oder einen Herzstillstand zu erleiden. Mein Blutkreislauf, so mein Gedanke, würde binnen weniger Sekunden zusammenbrechen und dann käme der Tod. Ich rappelte mich dann schnell auf, holte ein paarmal tief Luft – und es ging mir wieder sehr gut, als sei nichts gewesen. Als mir selbiges gestern wieder zustieß, merkte ich, dass dieses „todesnahe“ Erlebnis daher rührt, dass der Kopf meines Astalleibes sich etwas aus dem materiellen Kopf herausbewegt hatte, was eine gewisse Irritation erzeugte.
Mit dieser Erkenntnis setzte ich mich an den Computer, um sie zu notieren, fand vorher jedoch noch dieses Video:
https://www.youtube.com/watch?v=uPjFH0Nxl1I&t=444s
Hier erzählt Robert Fleischer von militärischen Experimenten, dass Geheimdienstler übten, mit ihren Astralleibern andere Menschen besuchten, um sie zu manipulieren. Ich habe das Video noch nicht gesehen – nur den Anfang. Ich bin gespannt, was es noch zeigen wird. Ich möchte jedoch darauf hinweisen, dass ich mich seit längerer Zeit in einem Netz aus Synchronizitäten befinde: ständig erfahre und erlebe ich Dinge, die die Absicht zu haben scheinen, mir etwas zeigen zu wollen, für das ich bisher keine Bewusstsein, keine Aufmerksamkeit, habe.
Folgendes schrieb ich ins Facebook:
in Arbeit