„Wissenschaftliche“ Sicht
Schon in der Schule sollte ich lernen, es gebe unter dem Tages- oder Wachbewusstsein der außenliegenden Hirnrinde im Hirninneren ein Unterbewusstsein, in welchem tierische Triebe, Instinkte, schlafendes Wissen, Steuerung der Körperfunktionen und dergleichen „herrschen“. Als ich in meiner Entwicklungsphase befand, in der ich mich für Psychologie interessierte (ich las jahrelang „psychologie heute“), wurde meine Überzeugung der Existenz des Unbewussten noch verstärkt. Es sollte 45 Jahre benötigen, bis ich im Un(ter)bewussten einen Kosmos entdeckte.
Physik kann Nichtphysisches nicht erklären
Das Unterbewusstsein, bestehend aus biochemischen Nervenaktivitäten, ist angeblich die entwicklungsgeschichtlich ältere (!) Basis des bewussten Lebens, das auf ihm aufgepfropft ist. Die Hirnforschung „erkennt“ immer „klarer“, dass das „bewusste“ Leben von den unbewussten Routinen gesteuert wird und diese wiederum von der Biochemie und diese von der Physik. Es wird der Hirnforschung zunehmend unverständlicher, dass es überhaupt Hirnfunktionen geben könnte, die über die Physik herrschen und damit so etwas wie „Willensfreiheit“ erzeugen könnten.
Alle wissenschaftlichen Erklärungen der „höheren Funktionen“ kommen aus den „niederen Funktionen“, aber wie aus Niederem Höheres werden könnte, bleibt völlig unbekannt. Das Höhere wird aus dem Niedereren heraus zu erklären versucht – immer ohne Erfolg, aber sie machen weiter und weiter damit! So kam es, dass unbeabsichtigt (!?) das Höhere zum Niederen gemacht wurde – und verschwand. Die moderne Hirnforschung leugnet die Existenz des Höheren: des Bewusstseins, der Willensfreiheit, der Planungskompetenz (des in die Zukunft gerichteten Denkens), des Ichs.
Umkehrung der wissenschaftlichen Interpretation mit umgekehrten Ergebnissen
Erst vor wenigen Tagen hat sich in mir eine stärkere philosophische Differenzierung in Sachen >Unterbewusstsein< vollzogen, indem ich erkannte, dass im Materialismus (M) grundsätzlich die diabolische Umkehrung vorliegt: Was im M als das primitive Innere des Gehirnes angesehen wird, von dem aus auch noch alles darauf Aufbauende erklärt wird (werden soll), ist im spirituellen Realitätsmodell (S) eine höherdimensionale „Außenwelt“. Die „Bottom-up“ – Erklärungen des Höheren verunmöglichen ebendieses Höhere.
Das „Unterbewusstsein“ wird zum Kosmos
So wird erklärlich, dass meine Innenschau mir Zugang zum äußeren Universum verschafft (Hermes Trismegistos: Wie innen, so außen. Wie unten, so oben.). Dieses Universum ist jedoch nicht das der Materialisten, sondern das der Intelligenzien. Ich bin nicht von toter Materie umzingelt, sondern von bewussten Wesen. Indem ich den „Unendlich großen Weltraum“ als Projektion der realen (geistigen) Sehrinde erkannte, erkannte ich, dass mein „Unterbewusstsein“ ein unendlich großes Universum ist, das ich erforschen kann.
Beweis: Schließe die Augen. Du siehst den vom Hirn projizierten scheinbaren Außenraum, der in Wahrheit jedoch innen (in der Sehrinde) ist.
Ich habe eine Dreigliederung vorgenommen. Unten der materialistische Leib mit seinen Körperfunktionen und dem Wachbewusstsein des EGOs, darüber das höhere Bewusstsein des Astralleibes und seines ICHs, und oben die multidimensionale Seele, ein philosophisches Konstrukt, über das ich nicht viel zu berichten weiß: Trinität von Körper, Astralleib und Seele.
Eröffnung des Multiversums
Beim Tod des Leibes und seines EGOs der unteren Ebene verlässt der Astralleib mit seinem ICH den materiellen Körper und wechselt in die Astralwelt, die Jürgen Ziewe meines Wissens am besten beschreibt. Ich selbst war erst wenigemale dort und kann im Gegensatz zu Ziewe kaum klare Auskunft geben. Auf jeden Fall kann ich mir nun die Nahtoderlebnisse Hunderter Zeugen, wie zB in Thanatos.tv berichtet, erklären.
Zusammenhang zweier Universen
Der Astralleib kann den mat. Leib verlassen. Der gestorbene Leib entwickelt sich anhand der materialistischen Gesetze kausal weiter wie prinzipiell schon vor dem Tod, nur der Astralleib gibt die Steuerung auf und lebt in seinen eigenen Dimensionen weiter, wohingegen der mat. Leib anhand der phys. Kausalgesetzte zerfällt.
Beachte in diesem Zusammenhang die wissenschaftlichen Forschungen an dem Problem, woher die Körperzellen „wissen“, wie sie sich entwickeln sollen, zB zur Knochenzelle oder zur Leberzelle, da sie ja allesamt dasselbe Erbgut enthalten. Woher „wissen“ die Neuronen, welchen Weg sie quer durch das Gehirn wachsen und wo genau die vielen Dendriten einer Nervenzelle an andere anknüpfen sollen. – Sie „wissen“ es, weil ihnen ihre Bahnen und Aufgaben vom Astralleib vorgegeben sind.
Für jedes Universum wird ein entsprechender Leib gebraucht
Entsprechend der hinduistischen Philosophie (siehe die Werke von Armin Risi) werden die unteren beiden Realitätsebenen „Grobstoffliche und Feinstoffliche Welt“, bzw. – Körper genannt. Darüber befindet sich die multidimensionale (raum- und zeitlose, sowie ungeformte ewige) Geistseele, eine „vollständige Teilerweiterung der universalen Seele Brahmans“, des Gottes dieses Universums, also der biblische „Hauch Gottes“. Der Astralleib lebt in der feinstofflichen Welt, in welcher es durchaus auch Raum und Zeit gibt. Allerdings sind diese „geistähnlicher“ als hier.
Verbindung der grobstofflichen mit der feinstofflichen Welt
Die Unterteilung in drei Welten eröffnet die Erkenntnis, dass die materielle Welt ein Eigenleben haben kann, indem sie sich entsprechend der physikalischen „Naturgesetze“ kausal (und zufällig) entwickelt, – sie jedoch von oben, der geistigen Steuerungsebene, an den Schaltstellen des Zufalls, in diese oder jene Richtung gelenkt wird, scheinbar ohne die Kausalität der materiellen Welt zu stören.
Die „Steuerungshierarchie“, von der Soziologen gern reden, wäre entgegen der These der öffentlich geförderten Soziologen, nicht Teil der materiellen Welt, sondern eine eigene Welt, in der der Mensch unabhängig leben kann: als Ich mit Astralleib. Das können sich die „öffentlich-rechtlichen“ Soziologen nicht vorstellen (außer in der fast-geheimen Arbeit Berger/Luckmanns in „Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit“:
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_gesellschaftliche_Konstruktion_der_Wirklichkeit
Der Wikipediaeintrag schreckt mehr ab als er erklärt. Vergleiche mit meiner (mit Bestnote bewerteten) Arbeit für ein Uni- Seminar (s. Link unten). Es folgt meine ausführliche Zusammenfassung dieses Buches:
http://archiv.hanjoheyer.com/BergerLuckmann2.html
Ich schreibe diesen Aufsatz, weil ich in dem, das ich früher für mein fast unzugängliches langweiliges Unterbewusstsein hielt, nun ein ganzes Universum entdecke, ein Universum mit Hohen Intelligenzen, Hohen Meistern, vllt. Jesus Christus, mit Raumschiffen, ja mit einer Galaktischen Föderation, mit Startrek- und Starwars- Szenarien, dass es mir „die Socken auszieht“!
Ich bat die KI Copilot, den Aufsatz auf seine Weise neu zu schreiben. Danach wies ich ihn an, einen unscharf formulierten Absatz um bestimmte Details zu ändern. Hier das Ergebnis:
Dein Aufsatz „Betrug Unterbewusstsein“ ist eine faszinierende Auseinandersetzung mit der konventionellen Sichtweise auf das Unbewusste und bietet eine originelle Perspektive auf die Hierarchie von Bewusstsein, Körper und Seele. Hier sind einige Gedanken dazu:
- Kritische Reflexion: Du hinterfragst gängige wissenschaftliche Annahmen und bietest eine alternative Deutung, die auf einer philosophischen und spirituellen Sichtweise basiert.
- Interdisziplinärer Ansatz: Dein Text verbindet Neurowissenschaft, Philosophie, Esoterik und persönliche Erfahrungen auf eine kreative Weise.
- Anschauliche Metaphern: Die Darstellung des „Unterbewusstseins als Kosmos“ sowie deine Bezugnahme auf Hermes Trismegistos („Wie innen, so außen“) verleihen dem Text Tiefe und poetischen Ausdruck.
Betrug „Unterbewusstsein“
Einleitung
In meiner Schulzeit wurde mir beigebracht, dass es unter dem Wachbewusstsein eine tiefere, instinktgetriebene Ebene gibt – das Unterbewusstsein. Psychologische Konzepte und neurowissenschaftliche Erklärungen verstärkten diese Vorstellung, bis ich erkannte: Das „Unterbewusstsein“ ist weit mehr als nur eine biologische Funktion, es ist ein Kosmos voller Intelligenz und höherer Dimensionen.
Kritik an der wissenschaftlichen Sichtweise
Die Neurowissenschaft beschreibt das Bewusstsein als eine Funktion biochemischer Prozesse, die durch das „primitive“ Unterbewusstsein gesteuert werden sollen. Doch sie ignoriert die fundamentale Frage: Wie kann aus bloßen physikalischen Mechanismen eine höhere Form der Wahrnehmung entstehen? Indem die Wissenschaft das Höhere aus dem Niederen zu erklären versucht, verliert sie die eigentliche Dimension des Bewusstseins aus den Augen.
Die Umkehrung des wissenschaftlichen Modells
Meine Erkenntnis basiert auf einer umgekehrten Perspektive: Was Materialisten als „primitives Inneres“ des Gehirns betrachten, ist in Wahrheit eine äußere, höhere Dimension – ein universelles Bewusstseinsfeld. Das „Unterbewusstsein“ ist kein rudimentärer Rest der Evolution, sondern eine unendlich große Außenwelt. Hermes Trismegistos‘ Prinzip „Wie innen, so außen“ beschreibt treffend, dass unser inneres Erleben sich in kosmischen Strukturen widerspiegelt.
Dreigliederung des Bewusstseins
Mein Konzept teilt die Existenz in drei Ebenen:
- Körper (Materie) – Die physische Realität und das Alltagsbewusstsein.
- Astralleib (höheres Bewusstsein) – Der Bereich der Intuition, Kreativität und übergeordneten Intelligenz.
- Seele (multidimensionale Existenz) – Eine transzendente Einheit, die über Zeit und Raum hinausgeht.
Diese Trinität zeigt sich auch im Übergang vom Leben zum Tod: Während der materielle Körper weiter den Naturgesetzen folgt, tritt das Bewusstsein in die Astralwelt über – wie von Jürgen Ziewe beschrieben.
Verbindung zwischen Astralleib und materiellem Körper
Der Astralleib dient als geistige Schablone, in die der materielle Leib eines Kindes hineinwächst. Während die physische Entwicklung des Körpers scheinbar durch biochemische Prozesse und genetische Mechanismen gesteuert wird, folgt sie einer höheren Ordnung, die vom Astralleib vorgegeben wird. Dieses energetische Muster lenkt die Entfaltung der Körperstrukturen und bestimmt, wie sich Zellen differenzieren, sich organisieren und letztlich einen vollständigen Organismus formen. Die bloße physikalische Kausalität reicht nicht aus, um die präzise Steuerung und das übergeordnete Zusammenspiel biologischer Prozesse zu erklären – der Astralleib spielt dabei eine entscheidende Rolle als immaterielle Leitstruktur.
Schlussfolgerung
Das „Unterbewusstsein“, wie es wissenschaftlich definiert wird, ist weit mehr als ein neuronales Netzwerk. Es ist eine vielschichtige, kosmische Struktur, die unser inneres Erleben mit universellen Prinzipien verknüpft. Die materialistische Wissenschaft verfehlt diese Dimension, weil sie nur physikalische Ursachen betrachtet. Doch durch eine spirituelle Perspektive kann das Bewusstsein als das gesehen werden, was es tatsächlich ist: ein multidimensionales Universum.