Das Wort „Bewußtsein“ ist ein Name für etwas, das in meiner philosophischen Entwicklungsgeschichte mit den größten Wandel erfahren hat.
Anfang der 80er Jahre war mir Bewußtsein das, was im jeweiligen Augenblick im Fokus meiner Aufmerksamkeit gegenwärtig war, beim Schreiben z.B. die 2 oder 3 Wörter, die ich gerade in die Schreibmaschine tippte, also herzlich wenig, fast nichts.
Im Laufe der Zeit erweiterte ich die Bedeutung dieses Wort um immer mehr Inhalte. Später war Bewußtsein alles das, was in diesen Aufmerksamkeitsfokus rücken konnte. Vor einer Minute dachte ich nicht daran, daß 1 + 1 gleich 2 ist, aber ich konnte dieses Wissen jederzeit in den Fokus rücken. Also war ich mir in dieser Sache bewußt. „Ist dir bewußt, daß 1 + 1 gleich 2 ist?“ – Antwort: „Ja!“
Vor ein paar Jahren gelang mir endlich eine weitere wichtige Ausdehnung meines Bewußtseins(-begriffs). Zu meinem Bewußtsein gehörte fortan nicht mehr nur das, was in den Aufmerksamkeitsfokus kommen konnte, sondern zusätzlich das, was diesen Fokus konstruierte und formte: die Seele selbst. Ich begann also, zwischen Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt zu unterscheiden. Nicht nur Inhalte und Beziehungen zwischen Inhalten bildeten mein Bewußtsein, sondern der Struktur- und Erscheinungsbildner selbst. Zum Bewußtsein gehörte nicht mehr das nur das Bedingte, sondern zusätzlich das Bedingende.
Der nächste Schritt war, mir nicht nur der Beziehungen der Inhalte zueinander bewußt zu machen, sondern sie auch bewußt zu verändern. Von da an hatte sich mein Bewußtsein die Willensfreiheit erobert.
Im Besitz dieses erweiterten Bewußtseinsbegriffs ist es möglich, daß Worte nicht mehr nur beschreiben, sondern aktiv konstruieren. Die Sprache ist ein dann ein Zwitter: Sie dient dann der Herdenmitgliedschaftsvergewisserung und der Magie. Menschen sprechen mit dem Ziel, die Welt so zu sehen, wie alle andern Herden- oder Stammesmitglieder sie sehen. Zauberer sprechen außerdem, um die Welt anders zu sehen und zu machen, als die Herde.
Sigmund Freud schrieb (in einer VL über über Fehlleistungen im Jahre 1915): „Worte waren ursprünglich Zauber, und das Wort hat noch heute viel von seiner ursprünglichen Zauberkraft bewahrt.“ Wer meine hier veröffentlichten Texte liest, bedenke, daß ich keine Herdenmitgliedschaftsvergewisserungssprache spreche, sondern Zaubersprache.
Bewußtsein heute (10.2003): Das Wesen des Bewußtseins erschließt sich mir aus meinen Erkenntnissen über dessen Wachstumsbedingungen. Bewußtsein bezieht sich einerseits auf sich selbst – ist somit indeterministisch und frei (die Physik nennt es chaotisches Rauschen) – und andererseits auf die deterministische Welt. Es ist frei in unfreier Welt, sinnstiftend in sinnloser Welt. Dadurch befruchtet es ständig die materielle Welt, hält sie in Gang und am Leben, indem es die historischen Entwicklungen aus ihren „Sachzwängen“ (Katastrophen) befreit. Bewußtseinswachstum ergibt sich aus einer Kombination aus Selbst- und Weltbezüglichkeit: Systeme, die sich auf sich selbst beziehen, sind bewußt und können bewußt Kontakt zu anderen, ähnlich bewußten, Systemen und zur Welt herstellen.
Ein Denken, das auf bestimmte Ziele hinarbeitet und sich mit diesen Zielen identifiziert (die Distanz zu den Zielen verliert), ist deterministisch, funktional, historisierend, dienend. Es fällt aus dem Bewußtsein heraus, aber es erfüllt eine dem Bewußtsein dienende Funktionen. Bewußtsein „entsteht“ also durch Selbstbezüglichkeit mit gleichzeitigem Weltbezug, indem ein Geist ein Selbst- und Weltmodell kreiert und daran bastelt (es aktualisiert), indem es dieses Modell der Welt zur Prüfung und zum Lernen (Verändern des Geistes) aussetzt. Bewußtsein entsteht also, indem man eine eigene Lebensphilosophie entwickelt und diese dem praktischen Test in der materiellen Welt aussetzt.
Bewußtsein entsteht aus der Vernichtung von Informationen, indem ich diese in geistige Struktur umwandele. Ich verwandle Wissen in Verstehen, Materie in Geist. Ich benutze Erfahrungen, um den Erfahrenden zu verwandeln. Inhalt wirkt auf Form; Form wirkt auf Inhalt.
Gleichwie eine individuelle Seele zu einer festen Form erstarren – sterben – würde, wenn sie sich ganz dem Funktionalismus unterwürfe (wie es Viele tun, die sich mit dem naturwissenschaftlichen (rein empirischem) Denken identifizieren), käme das Universum zum Ende, wenn es kein Bewußtsein hätte. Bewußtsein ist die Gebärmutter allen Seins. Ohne es keine Existenz!
Wir „entstehen“ aus dem Nichts durch Denken über uns selbst. Wie ein Münchhausen ziehen wir uns am eigenen Schopf aus dem Sumpf des Chaos in immer höhere Existenzformen. So scheint es. In Wahrheit waren wir Erwählte. Wir wurden erwählt von bereits bewußten Wesen, die uns in die (stets bewußte) Existenz hoben. Da Bewußtsein gleich Macht ist, ist es gekennzeichenet durch Überzeugungskraft. Jedes bewußte Wesen schart notwendigerweise eine Herde weniger bewußter Wesen, die in eine bewußtere Existenz gehoben werden wollen, um sich herum – wie ein Hirte seine Schafherde. Darum hat jeder Kreative einen Halo von Schülern, die das kreative Wollen lernen wollen. Nur wenn Sklaven unter sich sind, gibt es weder Lehrer noch Schüler. Aus diesem Grund gibt es in Demokratien keine Schulen, bloß Institutionen, die als solche bezeichnet werden. Kennzeichen von Sklaven, die reif sind, befreit zu werden, ist, daß es eine sympathische Anziehung zwischen ihen und einem Meister gibt.
Politik und Bewußtsein (18.1.2004): Worum geht es in der Politik? Was bedeuten die gegenwärtigen Weltmachtpläne der USA? Warum führen sie Eroberungskriege?
Da es der Sinn des Lebens ist, sein Bewußtsein zu erweitern, müssen auch die oben gestellten Fragen vor diesem Hintergrund beantwortet werden. Weltmachtpolitik ist meiner Ansicht nach nichts weiter als der Versuch, eine größere Struktur als die bestehende aufzubauen. Wer es schafft, die Weltmacht zu erringen und zu halten, hat das größte Bewußtsein. Bewußtsein ist nun mal die stärkste Macht. Die Kriege der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sind nichts anderes als ein Wettkampf und den Beweis, das größere Bewußtsein als der Gegner zu besitzen. Ebenso die internationalen Abkommen, Verträge, Bündnisse. Auch sie sollen letztendlich Großsysteme schaffen, die mächtiger* sind, als die Konkurrenz. Wenn es zB der UNO gelingt, die USA in Schach zu halten, sind ihre Macher die Besseren, also Bewußteren. Letzlich aber geht es nicht um die UNO oder um die USA. Es geht um den jeweils führenden Kopf dieser Institutionen. Es geht darum, wo dieser Oberguru sitzt und was er will. Und dieser Oberguru, der bewußteste Mensch auf Erden, bestimmt alle Geschicke der Menschheit. USA und/oder UNO oder China – wie sie auch heißen mögen und wie groß diese Staaten und Organisationen auch sein mögen – sie dienen einem einzigen Individuum. Dieses Individuum ist der Mensch, der sich dem Wesen namens „Menschheit“ am meisten angenähert hat – der es am besten versteht und verkörpert. Und dieser dient einem Gott.
* Nicht diese Großsysteme sind mächtig. Sie sind „mächtige“ Werkzeuge dessen, der sich ihrer bedienen kann.
Wissenschaft und Bewußtsein (19.5.05): Eine wissenschaftliche Erforschng des Bewußtseins ist nicht möglich, da die wissenschaftliche Suche nach empirisch prüfbarem Wissen methodisch derart reduziert ist, daß Bewußtsein, aber auch Begriffe wie Leben, Willensfreiheit, Moral, Wert, Ziel und degleichen nicht durch die Maschen dieser Methodik passen. Wissenschaftler können Gehirne erforschen, aber kein Bewußtsein. Bewußtsein ist nicht im Gehirn; sondern Gehirne sind materielle Modelle von/in Bewußtseinen. Die Wissenschaft kann grundsätzlich kein „ich will“ beschreiben; derartige Versuche werden immer in einem „ich muß“ oder in „Zufall!“ enden. Der Wille zerfällt, wird er der wissenschaftlichen Methodik unterworfen, in Notwendigkeit + Zufall und verliert dabei seine Eigenschaft, Wille zu sein. Bewußtsein ist transzendental – nicht von dieser Welt!
Bewußtsein heute (19.5.05): Heute hat der Bewußtseinsbegriff für mich einen weiteren Bedeutungswandel vollzogen: Die gesamte Welt, wie ich sie erlebe, ist materielle Widerspiegelung meines Bewußtseins. Die Welt ist Anschauung meines Bewußtseins; sie ist Außenansicht meiner Seele. Eine objektive, materielle, physikalische Welt gibt es nicht. Was es gibt (wenn man „geben“ nicht mehr ausschließlich auf materielle Existenz bezieht), ist eine Hierarchie des Geistes: größere und kleinere Seelen. –
12.5.2004: Frage in http://newforum.myphorum.de/list.php?f=5296 (s. Forum): Was passiert jenseits der 40 Hertz Schwingung im Bewusstsein?
Deine Frage impliziert die Vorstellung, Bewußtsein sei ein (meßbares, funktionales) Phänomen.
Schon mal dran gedacht, es könnte Ursache aller Phänomene und Funktionen – und nicht selbst Phänomen und Funktion – sein?
Deine Frage beruht auf mehreren stillschweigenden – wahrscheinlich unbewußten – und zudem FALSCHEN Voraussetzungen – sodaß sie unbeantwortbar ist. Es gibt auf falsche Fragen keine richtigen Antworten.
Lies bitte zB www.hanjoheyer.de/Metzinger.html , wo ich die Fehlschlüsse der „modernen Bewußtseinsforschung“, denen auch du aufgesessen bist, offenbare.
Für die „moderne Bewußtseinsforschung“ gibt es kein Bewußtsein. Nicht alle Forscher dieser Disziplin haben das gemerkt. Kein Wunder: Sie müssen ja auch sich selbst als (bewußte, forschende) Subjekte leugnen, wenn sie konsequent sind. Wie sollen sie da noch was merken?
Deren Methodik lauft darauf hinaus, letzlich ALLES zu negieren. Alles führt ins Nichts. DAS ist die Konsequenz der verfehlten Methodik der modernen Naturwissenschaften.
viele Grüße
Joachim Heyer
Sehr geehrter Herr Heyer,
dankeschön für Ihre E-Post Nachricht. Ich habe den Verdacht, daß es überhaupt kein Bewußtsein gibt, nicht einmal mein eigenes, und Ihres wahrscheinlich auch nicht. Dieser Verdacht mag zwar lächerlich und in sich selbst widersprüchlich erscheinen, doch wenn man eine Zeit lang vorurteilsfrei darüber nachdenkt, ist es plötzlich gar nicht mehr so abwegig.
„Cogito, ergo sum“ – diese anscheinend so sichere Fundament des philosophischen Denkens Descartes‘ – erscheint mir immer mehr als unwissend. Es gibt gar kein ICH, insbesondere auch kein denkendes bzw. zweifelndes ICH, das Wort bezeichnet nichts. Bei genauerer Untersuchung bleibt nichts davon übrig. Aus der Wahrnehmung des Zweifelns, kann eben nicht die EXISTENZ eines zweifelnden Subjekts erschlossen, und diese Tautologie gar als Fundament für eine brauchbare Erkenntnistheorie genommen werden.
„Wenn ICH denke, dann denke ICH“ – ja,ja, – aber Daß ICH denke, d.h. Daß es ein ICH gibt, das denkt, das folgt daraus noch lange nicht. Was sollte denn das sein, dieses ICH? Etwas Zusammengesetztes oder etwas Ungeteiltes? Wenn es zusammengesetzt ist, aus Untereinheiten besteht, wie z. B. die Stadt Rom, dann existiert es nicht, und wenn es ungeteilt ist, dann kann es nicht denken, weil es Verschiedenheit nicht darstellen kann, was die Voraussetzung für Bewußtsein wäre …
Es ist mit dem Wort ‚Bewußtsein‘ genauso wie z. B. mit dem Wort ‚Rom‘. Es scheint der Name einer Stadt, eines antiken Weltreichs, zu sein, aber was genau bezeichnet es eigentlich? Wo fängt es an, wo hört es auf? Ist es die Gesamtheit der Römer (was ist ein Römer?) in Raum und Zeit, sind es ihre Handlungen (was sind Handlungen?), sind es die Gebäude, die Straßen? Wo ist die Grenze für diesen Begriff? Was wird damit bezeichnet und was nicht? Können Sie ein Kriterium angeben, mit dessen Hilfe sich entscheiden läßt ob etwas zu Rom gehört oder nicht? Eine Geschichte Roms ist ein Unding. Eine Geschichte WOVON??? Wenn sie versuchen danach zu greifen, es irgendwie fest zu machen, löst es sich auf. Es gibt kein Ding, das durch das Wort ‚Rom‘ bezeichnet werden könnte, es ist ein Konstrukt, das wie ein Gespenst verschwindet, wenn sie ihre höhere philosophische Aufmerksamkeit darauf richten.
Genauso verhält es sich mit dem Ich, dem Subjekt, dem Objekt, dem Sein, dem Bewußtsein, mit Gott und Göttern, mit dem Sinn, und vielem anderen. Nicht nur, daß es alle DIESE Dinge nicht gibt, es gibt überhaupt keine Dinge, weder konkrete noch abstrakte. Es gibt auch UNS nicht. Mag sein, daß da irgend etwas existiert, aber solange wir glauben, daß WIR das sind, und daß wir EXISTIEREN, sind wir noch ziemlich weit vom Wissen entfernt. Trotzdem können wir uns unterhalten, wenn auch mit Hilfe sinnloser Begriffe, die nichts bezeichnen. Es ist ein Spiel.
Viele Grüße
O.M.
P.S.
Schreiben Sie mir doch mal, was Sie z. B. unter dem Begriff ‚Rom‘ verstehen. Möglicherweise werden Sie nach einiger Zeit feststellen, daß sich Ihre Vorstellung, die sie bisher davon hatten, auflöst, und Sie nicht mehr wissen, was dieses Wort bezeichnet. Genauso können wir es dann auch mit ALLEN anderen Begriffen, Sätzen, Theorien, Erkenntnissen etc. machen, falls wir noch genügend Zeit dafür haben.
Sehr geehrter Herr M.,
„Rom“ ist nur ein Wort. „Ich“ bin nur ein Wort. Sie haben Recht: Fahre ich nach Rom, löst sich die Stadt auf: Wo beginnt sie? Wo ist ihre Mitte? Sie haben es gut beschrieben. Nun, ich kann mir einen Stadtplan kaufen. Dort sind die Grenzen Roms eingezeichnet. Anhand dieses Planes kann ich nachschauen, ob ein Haus oder eine Straße ein Teil Roms ist oder nicht. Ich kann zum Einwohnermeldeamt gehen und mir die Liste aller Römer ausdrucken lassen. Ob ein Mensch ein Römer ist oder nicht, kann ich mit keiner chemischen oder physikalischen Methode feststellen; allein das Melderegister gibt klare Auskunft. Ob ein Haus ein römisches ist oder nicht, zeigt allein der Stadtplan. Kein Naturwissenschaftler kann diese Frage beantworten. Ob die Spatzen auf den römischen Dächern zu Rom gehören, läßt sich leicht nachprüfen. Wir fragen den Bürgermeister, ob es ein diesbezügliches Gesetz gibt. Gibt es kein entsprechendes Gesetz, gehören die Spatzen nicht zu Rom. Dann gibt es Spatzen in Rom, aber keine römischen Spatzen. Soweit ist alles klar.
Ein Biologieprofessor erzählte mir einmal, es gebe keine Kohlmeisen. In der Natur gebe es ausschließlich Einzellebewesen. Die Schubladisierung in Arten, Unterarten, Familen und dergleichen seien Theorien von Menschen, nichts „da draußen“.
Er hat geirrt! Seine Aussage, daß jede Meise ein Einzellebewesen sei, ist genauso eine Theorie, wie seine Theorie von der Nichtexistenz von Kohlmeisen. Er irrt, wenn er sagt, in der Natur gebe es bloß Einzellebewesen. Genausogut könnte die Meise Teil eines Kollektivwesens sein. Es kommt ganz auf die Theorie an, die man hat. Das hat der Profesor nicht begriffen. Er weiß nicht, daß er – Schatten wie er ist – die Natur noch nie gesehen hat.
Hätte er recht, müßte er konsequenterweise auch diese Einzellebewesen leugnen; er könnte nicht einmal sagen, daß dieser Vogel, den ich nun nicht mehr Kohlmeise nennen dürfte, Füße hat. „Füße“ sind Schubladen, die unseren Theorien entspringen; in der Natur gibt es keine Schubladen, also auch keine Füße. Es gibt nur Einzelfüße. Aber woher soll ich das ohne Schublade wissen? Woher weiß der Professor, daß seine Theorie, es gäbe nur Einzellebewesen, ohne Schubladen auskommt? Kommt sie nicht! Er hat zwar die Schublade „Kohlmeise“ aufgelöst, aber er hat die Schublade „Vogelbein“ noch nicht aufgelöst. Würde er alle Schubladen auflösen, würde er im Nichts landen, wäre er ein lallender Idiot.
Der Professor ist wie du in eine schlimme Falle es Denkens geraten. Ich nenne diese Falle die Nirvana-Falle, die Nichts-Falle oder Nihilismus. Alle Naturwissenschaftler, Advaitaphilosophen und leider immer mehr normale Massenmenschen stecken in dieser Falle, die ALLES auflöst und aus allen Menschen, die dieser Theorie der Theorielosigkeit verfallen sind, zu Schatten macht.
Verwandte Theman: „Gehirn.html„, „Libet.html„, „Willensfreiheit.html„, „Bieri.html„, „Qualia.html„, „Metzinger.html„, „Werkstatt5.html„, wo ich das Bieri-Trilemma auflöste. neu: „Willensfreiheit2.html„
Lieber Leser: Was war dir die Lektüre dieser Seite wert? Bitte hier klicken –> (X)
Startseite // zurück zur Philosophie – Hauptseite