Hans-Joachim Heyer

Coronapanik (11)

Ich verstehe nicht, warum sich die Coronapaniker so über die Coronamaßnahmenkritiker, kurz „Coronaleugner“ und „Verschwörungsextremisten“ genannt, aufregen. Sie werden alle geimpft, werden alle immunisiert und brauchen sich vor Impfverweigerern und Unvermummten nicht fürchten. Entsprechend ihres Glaubens werden alle Coronaleugner und Verschwörungstheoretiker sterben und damit selber das Problem, das sie sind, aus der Welt schaffen.
Ich bin Christ und definitiv kein Coronapaniker, aber mein Misstrauen in unsere Politiker ist ins Unendliche gewachsen. Ich traue ihnen zu, dass sie, allein um ihr verlorenes Vertrauen eines Großteils der Bevölkerung wiederzugewinnen, aus ihren Laboren ein wirklich tödliches Virus, gegen welches sie freilich ein wirksames Serum entwickelt haben, freisetzen, und ich kann mir vorstellen, dass die aktuellen Anticorona-Seren bereits zum Teil Wirkstoffe gegen diesen tödlichen Virus enthalten.
Das Ende der Geschichte könnte sein, dass die Impfverweigerer, obwohl sie mit Corona Recht haben, ausgerottet werden. Wir können nicht wissen, welche Schweinerei die Weltregierung vorhat; wir wissen nur, dass es eine Schweinerei sein wird, denn sie lügen wie gedruckt, und das kann unmöglich gut gehen.
Ich weiß nicht, was >weltlich< klugerweise zu tun wäre angesichts der Bedrohung durch unsere Regierung. Ich habe ihr und der Hölle, die sie bauen, entsagt. Irgendwo steht in der Bibel, dass wir Systeme, die nicht zum Guten reformiert werden können, verlassen sollen. Wir haben den Anhängern der Coronareligion nichts mehr beizubringen; uns bleibt nur noch die Flucht.
Wir Christen haben – Gott sei Dank – im Gegensatz zu den Materialisten – einen Zufluchtsort, einen Ort, den wir als Seelen, so wie wir uns ihrer bewusst geworden sind, aufsuchen können. Der christliche Glaube, und die aus ihm abgeleitete christliche Ethik, sind Vorbereitungen – „Bewusstseinsmanipulationen“ im positiven Sinn – die uns geistig so „strukturieren“, dass wir in die höhere Welt, die Jesus für uns vorbereitet hat, gelangen können. Ich jedenfalls habe hier in dieser verlogenen Matrix nichts mehr zu suchen. Ich gebe die Welt auf.
Selbstverständlich werde ich ihr die Kraft meines Glaubens entgegenstellen. Immerhin habe ich die Kraft, die Berge versetzen kann, mir bewusst gemacht – dank Gottes Hilfe! Wir werden sehen, was nun passiert!
Den notorischen Falschverstehern sei gesagt: Ich werde nichts tun, nicht einmal auf die Straße gehen! Ich werde keinen Verein gründen, keinem Verein beitreten, keine Flugblätter verteilen und nicht zu Gewalt oder Protest aufrufen. Ich werde allein dieses eine tun: an meinen Überzeugungen, meinem Glauben, arbeiten und zusehen, wie sich mein Glaube über die Welt legt und an den Schaltstellen des Zufalls die Welt verändert, auf dass sie gerettet werden möge.