Hans-Joachim Heyer

Das Virenimperium (18)

Manchmal holt die „Realität“ die Fiktion ein. Hat das >Virenimperium< der Perry Rhodan- Heftroman- Serie mit den aktuellen Ereignissen zu tun? Immerhin bauen die Baumeister mit Hilfe von Viren ihr Welt- Imperium auf, und selbst der amtierende Präsident der USA hat den Mächten, die sich der Viren bedienen, nichts entgegenzusetzen, wie die aktuelle Geschichte beweist.
Aus unserer >Mutter Erde< selbst stammen die Viren, die Gott zum Segen geschaffen hat, denn es sind Viren, die einen Genaustausch zwischen unterschiedlichsten Spezies* bewerkstelligen und dadurch eine spezielle übergeordnete Sprache sind, mit deren Hilfe eine Spezies ihr erworbenes Wissen an andere Spezies weitergeben kann.
Viele Mimikriphänomene werden diesem Gentransfer zugeschrieben, und einige Evolutionsbiologen vermuten, dass die Evolution erst durch Viren funktionieren kann. (Freilich übersehen sie, dass die Viren bloß materielle Anschauungen geistiger „Viren“, >Meme< genannt, sind, die wiederum dem EINEN Geist, Gott, dienen. In der Bibel heißt es, das WORT Gottes kommt nie leer zu ihm zurück, nachdem er es in die Welt gesandt hat.)
In diesen „Mechanismus“ greifen nun die >Herren der Welt< ein. Sie haben der natürlichen, gottgeschaffenen Sprache der Erbinformation und der Informationsübertragung via Viren den Krieg erklärt. Rechtschreibreform, gendergerechte Sprache und das neu errichtete Virenimperium der nun etablierten Weltregierung gehören zusammen. Es geht um eine große babylonische Sprachverwirrung. Der neue >Turm zu Babel< ist der neue Weltstaat.
* s. zB bei Wikipedia: „Horizontaler Gentransfer“ (durch Viren), „Transduktion“
  • http://prtf.proc-community.de/bio/000320mg/000320mg.php (Die sog. >Spoodies< sind heute unter der Bezeichnung Nanoimplantate bekannt.)
    Zitat: „Wir können also davon ausgehen, dass sowohl die I-Viren, die Spoodies, die Superviren, sowie das gesamte Viren-Imperium sich über einen virentypischen Mechanismus selbsttätig zusammensetzten. Weiterhin können wir annehmen, dass die I-Viren weitgehend den normalen Viren ähneln, aber noch zusätzliche bzw. noch nicht entdeckte Fähigkeiten besitzen. Darüberhinaus gibt es selbst heutzutage (im Jahre 2000 n.Chr.) keine vollständige Klarheit, was passieren würde, wenn man eine Virenpopulation sehr stark anwachsen lassen würde. Es ist bei einigen Viren durchaus vorstellbar, dass es zu Effekten kommen kann, die für ein normales Gesundheitswesen katastrophal wären. Die Theorie der Neutralen Netze zeigt auf, dass man bei stark anwachsenden Viruspopulationen in der Tat mit unbekannten Effekten rechnen kann. Unbekannte Effekte könnten bei pathogenen Viren wie dem Ebolavirus oder dem Hantavirus zu neuartigen Übertragungswegen führen und damit zu einer Pandemie führen, wie es Anfang des 20. Jahrhunderts mit der Grippe geschah.“