Schule für Lebenskunst

Ich habe in den Aufsätzen der letzten Tage den Begriff „Bewusstlose“ für die Mitläufer des Lügenregimes verwendet. Dieser sicher als arrogant bezeichneten Herabwürdigung einer großen Menschengruppe kann sicher nicht zugestimmt werden. Der Begriff „Bewusstlose“ soll nun erläutert werden.

Wenn sich ein im Grunde schöpferisches Wesen, zu dem auch der Mensch, wie er von Gott geschaffen wurde, gehört, auf seine eigene kleine Schöpfung, seine Erscheinungswelt, fixiert und glaubt, sie sei objektiv vorhanden und unabhängig von seinem Bewusstsein, hat er die Idee, mit seinem Bewusstsein auf die Erscheinungswelt zu wirken, verloren. Sein Bewusstsein läuft ins Leere, ins Wirkungslose; der Betreffende ist bewusstlos.

Wissenschaftler zeichnen sich durch diese Fixierung aus. Sie behaupten, das Bewusstsein habe keinen Einfluss auf die materielle Welt. Die materiellen Neuronen im Gehirn seien Teil der materiellen Welt („Alles ist Objekt; es gibt kein Subjekt!“). Sie „agieren“ rein chemo – physikalisch determiniert (+ Zufall), also naturgesetzlich; „Bewusstsein“ sei ein chemisch- physisch epiphänomenaler Effekt, der rein physikalisch sei und NICHT auf die Physik (steuernd) rückwirken könne. Menschliches Handeln sei demnach NICHT auf „Überlegungen“ zurückzuführen, sondern allein auf naturgesetzliche Prozesse im Gehirn und dessen Umwelt. Die Natur fließe ungehindert durch den Menschen. Der Mensch habe weder Entscheidungs- , noch Willensfreiheit, weder Bewusstsein, noch eine Seele; alle seine „Erlebnisse“ und „Wahrnehmungen“ seien Illusionen von niemandem.

So sollte ich es an der Uni lernen. Glücklicherweise durchschaute ich diesen Schwindel der um Potenzen schwerwiegender ist, als der lächerliche Klima- und Corona- Schwindel.

Die Argumentation der Wissenschaft läuft darauf hinaus, dass es keine temporalen Rückkopplungen geben könne. Kein phys. Prozess könne in die Vergangenheit zurückwirken. Das ist das Grunddogma der Wissenschaft, was die Wissenschaft als Ganze FALSCH macht.

Ich fragte einmal einen Wissenschaftler, was Bewusstsein sei. Er sagte – wie ich oben schrieb – es gebe keines. Das Gehirn sei ein Apparat, der die optimale Anpassung an die Umwelt ermögliche. Es gestatte dem Menschen, sich vor einem Löwen in Sicherheit zu bringen und die Antilope zu erlegen. Ich entgegnete, dass der Mensch als hundertprozentiger Teil der Natur Anpassung nicht nötig habe, ja Anpassung unmöglich sei. Was ganz und gar Natur sei, könne sich nicht an die Natur anpassen! Anpassung sei nur jenen Wesen möglich, die NICHT Natur seien. An dieser Stelle brach die Diskussion wie erwartet ab.

Das Stichwort „Anpassung“ war mir wichtig. Es bedeutet, die Umwelt, die Natur, so zu nehmen wie sie vermeintlich ist und anzunehmen, dass man daran nichts ändern könne. Ein Mensch, der als Wissenschaftler sagt, es gebe kein Bewusstsein und der Mensch, der behauptet, man müsse sich an die externe Natur anpassen, hat kein Bewusstsein; er ist bewusstlos.

Nun können aber Wissenschaftler und Ingenieure durchaus die Welt verändern, zB indem sie ein Handy, ein Auto oder eine Rakete erfinden. Sie beantworten jedoch die Frage nach ihrer Kreativität mit der „Selbstorganisation der Materie“. Die Materie habe die implizite Eigenschaft, sich „höher“ zu entwickeln bis hin zur Simulation eines Bewusstseins. Die Materie selbst müsse so etwas wie Intelligenz beinhalten. Diese Intelligenz sei jedoch Teil der Naturgesetze, und über sie hinaus könne sie nicht gehen.

Es müsse allerdings konstatiert werden, dass diese angenommene Intelligenz der Materie NICHT wissenschaftlich sei. Entweder bewegen sich die Atome naturgesetzlich ODER intelligent. „Wir können nur ein naturgesetzliches Universum erforschen, kein intelligentes!“ Die wissenschaftliche Methodik der Wissensgewinnung schließe Intelligenz und Bewusstsein aus.

Ich hoffe, es ist klargeworden, dass die heutige Wissenschaft eine Bewusstseins- und Lebensfalle ist. Die >Herren der Welt< und ihre bewusstlosen Mitläufer sind dieser Falle erlegen. Allerdings gibt es nebst den HdW eine echte Elite, – Menschen, die die Falle durchschaut haben und ihr entkommen sind. Das sind die Kreatoren. Und diese wissen, dass sie nur MIT Gott erfolgreich sein können, und sie wissen, dass Gott die Lüge hasst, denn die Lüge macht krank und tötet.

Wir sollen durchaus weiter Handys und Raketen bauen, aber wir sollten uns nicht aufs Materielle fixieren, um unser Bewusstsein nicht einzusperren. Wir müssen die Materie als das erkennen, was sie wirklich ist: als Erscheinung, als Projektion unserer Geistseelen nach deren GLAUBEN. Als bewusste Wesen können wir die Vergangenheit ändern, Raum und Zeit überwinden und in die Gemeinschaft der hohen Wesen aufgenommen werden.

Als bewusste Wesen können wir fremde höhere Intelligenzen, Engel, Alien, in unser kollektives Realitätssystem – unsere Erscheinungswelt – hineinlassen.

Der eigentliche Unterschied von Bewusstsein und „rationalem“ Denken ist, dass Bewusstsein offen ist für das Unerwartete. Ich kann durchaus etwas für die Zukunft planen – wie der Wissenschaftler und Techniker es tun, – aber mein Bewusstsein „arbeitet“ an der fernen Baustelle „Lebensphilosophie“ (wie in diesem Text demonstriert), aber die nahen Konsequenzen dieser Arbeit sind überraschende Manifestationen im Konkreten: hier im Wohnzimmer zum Beispiel.

Das heißt: Die sog. „Zufälle“ organisieren die Materie scheinbar von selbst zu Manifestationen, die im Nachhinein als Ergebnis der Selbstüberzeugungsarbeit des jeweiligen Menschen erkannt werden können. Man arbeitet am Allgemeinen und erntet Konkretes, das dem Allgemeinen entspricht, ihm Ausdruck verleiht.

Bewusstsein fixiert sich NICHT auf Materielles (wie es der Bewusstlose tut), sondern weitet sich philosophisch aufs Ganze, Kosmische, aber dieser „Apparat“, der aus dem ewigen Weltgeist das materielle Universum samt Körper und Gehirn heraus manifestiert, entspricht dem jeweiligen Zustand des Bewusstseins und passt die Manifestation ans Bewusstsein an.
Diese Anpassungen sind meine Erklärung für alles Paranormale, Geistererscheinungen, Spuk, Spontanheilungen, aber auch UFO – Sichtungen und viel mehr.