Hans-Joachim Heyer

Die Feinde der Wahrheit (27)

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Antisemitische Straßennamen sollen beseitigt werden. Alle „Martin Luther Straßen“ sollen weg.  

Die Feinde der Wahrheit wissen sehrwohl, was zu tun ist, wenn es um die Verbreitung einer Illusionswelt a la Copperfield geht. Das Christentum muss weg! Als Hebel wird wie bei so Vielem der Antisemitismus benutzt, und die judenfreundlichen Mohammedaner werden dann das Vakuum gerne auffüllen. (Die ev. Kirche hilft m.W. ja bereits beim Bau von Moscheen in Deutschland) Die angedachte Straßenumbenennung ist ein Test, ob die Deutschen bereit sind, ihre Wurzeln ganz abhacken zu lassen, um sich wie trockene Blätter von den kalten Winden des Transhumanismus ins Verderben wehen zu lassen.

Leider ist den meisten Menschen kaum bekannt, dass der Vatikan von Anfang an bis heute die größte Fälscherwerkstatt betreibt, um die Geschichte in seinem Interesse zu frisieren. Sein allergrößtes Interesse galt – und gilt bis heute – der Denunziation Martin Luthers. Niemals werde ich dem katholischen Orden der Meuchelmörder des Vatikans, den Jesuiten, und den „historischen Beweisen“, die sie verwalte(te)n, glauben.
Für Luther war die Bibel heilig, und niemals würde er die Heilige Schrift, darunter Jesu Wort von der Feindesliebe, verraten. Auch wenn er das „pharisäische“ Judentum ablehnte, so bin ich sicher, dass er die Juden, von denen Jesus einer war, liebte.