Ich erwähnte bereits, dass ich zwei Bücher über die Flugscheiben des 3. Reichs gelesen habe:
Michael E. Salla: Antarktis – die verbotene Wahrheit und Gilbert Sternhoff: Die Rückkehr der dritten Macht.
Sallas Buch gibt es online zu lesen. Ich habe den Link in >BLOG: Langschädel< veröffentlicht. Die beiden Bücher behandeln dasselbe Thema, und trotzdem können sie unterschiedlicher kaum sein. Salla schreibt über die VRIL- Gesellschaft, die Thulegesellschaft, sowie über die Hilfe Außerirdischer und Innerirdischer beim Bau interstellarer Raumschiffe. Sternhoff schreibt, die Deutschen seien ohne fremde Hilfe in der Lage gewesen, Flugscheiben mit Antigravitationstriebwerken und Freier Energie zu bauen. Heute ist es mir, so glaube ich, gelungen, beide Geschichten widerspruchsfrei zu einer einzigen Geschichte zu verbinden und so – hoffentlich – der Wahrheit näherzukommen, als diese beiden Autoren.
Ich habe in den vergangenen Tagen über mehrere Möglichkeiten geschrieben, wie ein „Riss“ oder ein „Tor“ in andere Dimensionen geöffnet werden kann: Einmal via Arbeit am Bewusstsein durch Wahrheitssuche. Die Eliminierung geistiger Widersprüche (Lügen Irrtümer) aus der eigenen Seele befähigt zu sauberem Denken und dies zu einem höheren Bewusstsein. Da Bewusstsein einhergeht mit der Neutralisierung der linearen Zeit und dem Eintritt in die raum- und zeitlose Allgegenwart (Ewigkeit), öffnen sich sozusagen neue höherdimensionale Welten, in welchen man Kontakt mit den >Hohen Meistern< finden kann.
Der zweite Weg ist der Gegensatz zum ersten, nämlich das Auf-die-Spitze-Treiben des gott- und geistlosen Materialismus – wie es im gegenwärtigen politischen System gerade versucht wird. Der Materialismus, sauber gedacht und durchgesetzt, offenbart seinen Basisfehler, und dieser Fehler stellt einen Riss im materiellen System dar, durch welchen Dämonen, aber auch höhere Wesen in die materielle Welt eindringen können. Ich schrieb darüber in >Lebenskunst: Weltenwanderer<.
Am Schluss Sallas Buch finden wir einen Absatz, den ich zitierte. Hier der letzte Satz (s. BLOG: Langschädel 2): „Die vollständige Kenntnis der wahren Geschichte der Antarktis sowie der Ereignisse, die sich gegenwärtig dort abspielen und an denen mehrere Weltraumprogramme und transnationale Konzerne beteiligt sind, wird unseren Planeten gewaltig verwandeln – auf eine Art und Weise, die unsere Vorstellungskraft zutiefst erschüttern wird und gleichzeitig der Menschheit das Tor dazu öffnet, ein vollkommen befreites Mitglied unserer größeren galaktischen Gemeinschaft zu werden.“
Es gibt einen dritten Weg zu den höheren Welten, und den beschreibt Sternhoff, und zwar ungewollt und unbewusst! Er schreibt auf den ersten hundert Seiten seines Buches, dass Viktor Schauberger, ohne es recht verstanden zu haben, der Aufhebung der Gravitation auf die Schliche gekommen war. Er experimentierte mit Energiewirbeln und Implosionsmaschinen, und bei einer bestimmten Versuchsanordnung begannen Gegenstände über dem Apparat zu schweben und – noch seltsamer – das Gerät produzierte selber Energie. Aus diesen Erkenntnissen entstanden zuerst das Projekt „Repulsine“ und dann „Die Glocke“. In den letzten Kriegstagen bestätigten die Experimente mit der Glocke, dass die Gravitation aufgehoben und freie Energie gewonnen werden konnte. Die Glocke wurde dann irgendwie in die Antarktis gebracht, wo die „abtrünnigen Deutschen“ Raumschiffe bauten, die den USA weit überlegen waren. Erst die auch in demselben Zeitraum entdeckte Quantenphysik konnte dieser „freien Energie“ einen Namen geben: „Nullpunktfluktuationen eines Quantenfeldes“ oder „Nullpunktenergie“ oder Nuztung des „Casimireffektes“ (S. 69).
Das heißt: Es konnte Energie aus dem „Hyperraum“, der „Raum- und Zeitlosigkeit“ (= Nullpunkt) oder einem anderen Universum in dieses Universum hineingezogen werden. Und was braucht man dazu? – Einen Riss, ein Tor in ein anderes Universum. Dieser Riss hat scheinbar die Ausdehnung Null. Ich behaupte nun, durch diesen Riss, den die Glocke erzeugt hat, ist nicht nur Energie in dieses Universum gekommen, sondern auch höherentwickelte Wesenheiten, die Alien, von denen aber nur Salla in seinem Buch schreibt. Dieses Tor war zudem eine unglaubliche Quelle der Inspiration! Es wird von Einwirkungen der Glocke auf das Bewusstsein der Wissenschaftler berichtet, die mit einemmal über ein Wissen verfügten, das alle bis dahin bekannten Naturgesetze zu sprengen „drohte“.
Der dritte Weg führt also über die Entwicklung von „Antigraviration + Freie Energie – Maschinen“, die laut Sternhoff bewusstseinsverändernd auf die beteiligten Wissenschaftler wirkten.
Sternhoff ermittelte den Ingenieur und interdisziplinär tätigen Wissenschaftler Ott Christoph Hilgenberg als den Entdecker der (quanten-) physikalischen Grundlagen der Schaubergerschen Erfindungen und war in der Lage, die Antigravitationsmaschinen zu perfektionieren, und es dauerte nicht lange, bis die deutschen „UFOs“ bis nach Amerika flogen. Eines dieser UFOs was dann über Roswell abgestürzt, und es brauchte lange, bis ein Ex- Geheimdienstler das größte Geheimnis der Welt lüftete: dass die Insassen des geborgenen UFOs Deutsche waren.
Die ersten Zeitungsberichte in den USA waren noch ehrlich, aber als sich das Militär in die Sache einschaltete – die UFOs tummelten sich besonders an Orten der Atombombenentwicklung – wurde Geheimhaltung und Desinformation betrieben. Von da an (etwa ab 1954) gab es keine öffentlichen Spekulationen mehr über die deutsche Herkunft der UFOs.
Salla führt den Kontakt zu höheren Wesenheiten auf das Medium Maria Orsic zurück, die per „Automatischen Schreibens“ – heute auch „Channeling“ genannt – Baupläne zum Bau von Antigravitationsmaschinen und Freier Energie erhielt. Beides gehört eng zusammen und ist die Voraussetzung für interstellare Raumfahrt. Dieselben „Meister“, die Orsic in den 1920er – Jahren kontaktierten, könnten, evtl. ein paar Jahre später auch die Parallel – Erfinder der Antigravitationsmaschinen inspiriert haben. (Ob Orsic und Schauberger/ Hilgenberg sich kannten, weiß ich nicht.) Auf jeden Fall wurde ein Tor in eine andere Realität geöffnet, über welches die Deutschen in Kontakt mit Außerirdischen (den Reptiloiden) und Innerirdischen (den Ariern, Arianni, Nordics) brachten. Auch die in den letzen Kriegstagen häufig gesehenen „Foo-Fighter“ haben vermutlich etwas mit den „Wesen aus der Höheren Welt“ zu tun, die durch dieses Tor zu uns gekommen sind. (Siehe meine Infos über Lichtkugeln.) Dieses Tor zeigte sich als unglaubliche Inspirationsquelle, die die Deutschen nutzten. So machte Hilgenberg auf noch ganz andere Weise auf sich aufmerksam!
Ott Christoph Hilgenberg ist nämlich der inspirierte Gründer der Expansionstheorie der Erde. Ich schrieb darüber in anderen Aufsätzen und werde die Links nachliefern. Es gab zum Thema eine schöne Fernsehsendung der 1970er – Jahre vom Fernsehprofessor Heinz Haber, einem ganz andern Kaliber als die heutigen TV- Quacksalber. Und neulich fand ich ein noch viel besseres Video zum Thema vom Nahrungsmittelchemiker Udo Pollmer, der mehr drauf hat, als über vergiftete Lebensmittel zu berichten.
Pollmers Mahlzeit: Verräterische Isotope (UT) (youtube.com)
Da ich selber UFOs gesehen habe und diese mit Sicherheit in Verbindung mit meinem Bewusstsein standen, glaube ich diese Geschichte(n).