Hans-Joachim Heyer

Elitenintelligenz

Ich denke an die ganz großen geopolitischen Strategen wie Brzezinski und Kissinger, die das „Denken wie ein Computer“ am besten beherrschten. Vollkommen emotionslos analysierten sie die geographischen Lagen der Nationen, ihre Wirtschaftskräfte, ihre Bodenschätze und so weiter und entwickelten langfristige Strategien, um das Imperium, dem sie dienten, die USA, zur alleinigen (unipolaren) Weltmacht zu führen. Menschenleben, Ethik, Spiritualität – Geistiges – spielten keine Rolle.

Veraltet an ihrem Denken ist, dass es völlig egal sein müsste, wer die Welt regiert und welcher Seite sie zum Sieg verhelfen*. Warum sollten sie noch Kriege planen, wenn man doch Konzernniederlassungen dort errichten kann, wo die Ressourcen am billigsten sind. Kriege sind „altes Denken“. Da die Konzerne den Fortschritt generieren, gehört deren Eignern die Welt.

Die Ressourcen, das Geld und die Konzerne gehören den Eignern der großen Aktienpakete. Der Vatikan, Blackrock und der Rothschildclan beherrschen das globale Finanzsystem und damit die Welt. Sie plündern alle Ressourcen; sie konzentrieren sie in wenigen Händen, die eng zusammenarbeiten und geben Geld und Ressourcen aus für die Entwicklung der (noch) geheimen interstellaren Raumfahrt. Sie wollen Mitglied in der >Galaktischen Konföderation< werden. Die „alten Imperien“ wie USA, Russland und China sind ihnen egal.

Brzezinski und Kissinger wollten noch Russland dreiteilen und dann China, den Hauptkonkurrenten, zerstören, damit die USA Weltmacht werden, aber ich denke, die neue Machtelite hat begriffen, dass man keine Kriege mehr machen „muss“, weil man (als Blackrock & Co.) sich alles kaufen kann. In der Vergangenheit initiierten die Finanzmagnaten Hunderte Kriege, weil sie nach der Zerstörung der Infrastruktur am Wideraufbau viel Geld verdienten und weil die an den Kriegen beteiligten Nationen jede Menge Schulden bei Rothschild & Co. machten, die sie sich verzinst zurückzahlen ließen. Dieses Gebaren war „nötig“ bis zum Gewinn der absoluten Weltmacht. Heute, da das Ziel erreicht ist, muss nicht mehr Macht kumuliert werden; es reicht, sie kontrollierend auszuspielen. Kriege sind auch aus diesem Aspekt nicht mehr nötig.

Für mich ist diese Entwicklung interessant, weil eine Mitgliedschaft der Galaktischen Konföderation hohe spirituelle Erkenntnisse, also auch hohe ethische Werte, der (neuen!) Elite, voraussetzt. Die alte Elite mit dem Computerdenken muss abdanken.

*Computerdenker sind keine Patrioten!