Hans-Joachim Heyer

Franz Hörmann sieht die Coronakrise positiv (3)

Ich war in meinen Essays der letzen Tage etwas hin- und hergeworfen. Einerseits schrieb ich, dass die Krise genutzt wird, um einen „Reset“ des Finanz- und Wirtschaftssystems zu bewerkstelligen, um ein völlig neues – besseres! – System zu installieren; anderseits konnte ich nicht die Entwicklung unseres Staates Richtung eines despotischen „Sozialfaschismus“ übersehen. So schrieb ich dann zuletzt, dass nun Abwarten angesagt ist; wir werden in wenigen Wochen erfahren, in welche Richtung der Zug fährt, denn das Narrativ der Coronapandemie lasse sich nicht mehr lange aufrecht erhalten. Mit Hörmann im Rücken kann ich nun sagen: Es wird gut werden!
Hörmann argumentiert (sinngemäß), wenn die >Herren der Welt< eine Verschärfung des bösartigen Weges anstreben würden, bräuchten sie die Coronakrise nicht. Sie waren sich ihrer Macht bereits sicher; alle Vorbereitungen waren abgeschlossen; sie hätten nur noch aus aus ihren Rattenlöchern an die Öffentlichkeit treten und ihren Linksfaschismus ausrufen brauchen, – und dann kam ihnen die Coronakrise dazwischen, die alles, was sie wertschätzten, lahmlegte. Die positiven Mächte, deren Namen wir nicht kennen (ich nenne sie Schirmherren), die nicht organisiert seinen wie die Negativen, werden zwar die alten Geldscheine weiterverwenden, aber dahinter wird eine völlig neue Art des Finanzwesens etabliert werden. Noch geheime Patente werden öffentlich werden; es wird lokale Autarkie geben, und er Mensch wird nicht mehr der Natur Ressourcen abtrotzen, sondern mit ihr zusammenarbeiten.
Diese Utopie deckt sich in Vielem mit meinen Vorstellungen.
Ich erhielt diesen Link von Uwe Stötzel, der – wie ich – Wert darauf legt, dass das neue Paradigma nicht nur die Existenz von Bewusstsein und Geist anerkennt (das tun auch die Esoteriker), sondern auch die >Führerschaft< des Höchsten Bewusstsiens, nämlich Gott. Das neue Zeitalter wird ein christliches sein!
Hans-Joachim HeyerChristus ist mehr als bloß ein Bewusstseinszustand, den wir einnehmen können. Er ist ein Bewusstseinszustand, dem wir uns einfügen können. ER ist das dominante Bewusstsein, nicht wir. diesen Fehler machen die Esoteriker. Sie kennen zwar den Geist, aber sie erkennen nicht Gottes größeren Geist. sie meinen, sie seien die Aktiven und erkennen nicht, dass das größere Bewusstsein, Gott, der Aktive ist.
Diese Erkenntnis hat Konsequenzen: WIR können den „Reset“ der (Finanz-) Wirtschaft und die Neuorientierung der Gesellschaft nicht bewerkstelligen, aber GOTT kann das, und IHM haben wir m.E. die Coronakrise zu verdanken.