Hans-Joachim Heyer

Galaktische Konföderation

Ich verlor bei einigen Lesern meine Glaubwürdigkeit, weil ich mich mit Außerirdischen, die ja biblisch gesehen Dämonen seien, beschäftige. Das sei Sünde. Andere Leser verlor ich, weil es absurd sei, an Außerirdische, interstellare Raumschiffe und gar an eine „Galaktische Konföderation“ glaube.

Dem Christen sei gesagt, dass es nicht schaden könne, seine „Dämonologie“ noch einmal zu überdenken, zumal auch Jesus von jenseitigen Welten im Himmel sprach und in der Bibel an mehreren Stellen ganz positiv Raumschiffe erwähnt werden, z.B. in Hesekiel und in der Offenbarung („Neues Jerusalem“ als Würfel mit 2200 km Kantenlänge). Den atheistischen Ignoranten sei gesagt, dass die Menschen, die an den Materialismus, bzw. die Klassische Physik, gefesselt sind, ja gar nicht an überlichtschnelle Raumschiffe glauben dürfen, weil es laut Einstein keine höhere Geschwindigkeit, als die des Lichtes geben könne und deshalb die Entfernungen im Weltall zu groß seien, als dass es Kontakte mit Außerirdischen geben könne.

Man muss zuerst die Klassische Physik überwunden haben, um reif für das Verlassen des Kindersandkastens, dessen Holzrahmen bisher unsere Realität begrenzte, zu werden. Solange die Menschheit diese Reife nicht aufweist, steht sie sozusagen unter Quarantäne; unter Kontaktverbot. Trotzdem sollte nicht ignoriert werden, dass unsere Geschichte – wenn auch nicht die offizielle – voller Beweise für Alienkontakte ist. Siehe Erich von Däniken und Zecharia Sitchin – um mal die populärsten Beweissammler anzuführen. Weiterführende sind (in Deutschland) Robert Fleischer und  Harald Havas (bitte selber googeln).

Kontakte über den Rand des Sandkastens hinaus sind nur möglich, wenn man Raum und Zeit als menschengemachte Abbildungsrahmen zwecks Wahrnehmung einer materiellen Welt mit Naturgesetzen und ohne Alien erkennt, und wenn man das rationale Denken des 3-d- Hirncomputers als realitätsbegrenzend verstanden hat. Wer mit dem „Herzen“ zu „denken“ gelernt hat, wer bereit ist, Multidimensionales und Übersinnliches zu erleben und anzuerkennen, ist reif für das Kosmische Bewusstsein und reif für die Galaktische Konföderation.

Wir erleben derzeit den Zusammenbruch  der „Alten Weltordnung“. Ich schrieb gestern darüber. Jene Menschen, die sich krampfhaft hinter den Rand des Sandkastens ihrer kleinen „Realität“ zurückziehen, werden es künftig schwer haben. Heute Morgen las ich in einem Mainstreammedium, man wolle künftig für Renter die Wehrpflicht einführen. Eine geniale Idee der Kriegshetzer, weil der Staat auf diese Weise jede Menge Rentenzahlungen einsparen kann. Es geht der Regierung – ich schrieb gestern darüber –  jedoch hauptsächlich darum, dass auch die Rentner in Angst versetzt werden sollen, denn auch sie drohen – falls in Angstfreiheit und Denkfähigkeit gelassen – sich dem Regierungswillen, Deutschland zu zerstören, zu widersetzen. Die AfD darf erst dann regieren, wenn die Zerstörung Deutschlands nicht mehr umkehrbar ist.  „Panik auf der Titanic“ ist die Politik für die Kinder im Sandkasten.

Ich halte diese Sandkastenpolitik für falsch, denn ich bin davon überzeugt, dass sich auch die Ignoranten der Neuen Weltordnung schnell mit der Existenz der größeren Welt abgefunden hätten. Aber die >Herren der Welt< glauben offenbar, die „Überflüssigen“ (WEF- Vordenker Harari) loswerden zu müssen (durch sRNA-Spikung und/oder Krieg?). Sie scheinen nicht zu wissen, dass sie ihren eigenen Seelen mit derartig grausamen Entscheidungen so großen Schaden zufügen, dass sie als Vertreter der Menschheit vor dem „Rat“ aus Sicht der Galaktischen Konföderation nicht in Frage kommen.

Entscheidend für jene Menschen, die den Sandkasten verlassen wollen, um in der größeren, lebendigeren Wirklichkeit zu leben, ist – für Wissenschaftler – das Verständnis der Quantenphysik, die besagt, dass die Klassische Physik in der Sehrinde des Gehirnes und die Quantenphysik außerhalb des Sandkastens gilt. Philosophen, die die begrenzte Universitätsphilosophie ünerwinden wollen, sollten sich den Satz zur Brust nehmen: „Jeder läuft in seiner (nichtmateriellen) Sehrinde herum“, und alle anderen Menschen sollten lernen, auch „mit dem Herzen“ zu denken, statt ausschließlich mit dem Kopf.