Hans-Joachim Heyer

Greuel der Verwüstung (7)

Min. 17:07: „Und trotzdem lässt Gott dem Bösen am Ende dieser Weltzeit Raum, sich in unvorstellbarer Weise sich über den Erdball auszubreiten und Macht an sich zu reißen zur Verwüstung fast der gesamten Menschheit. Und in diesen Tagen sehen wir, wie sich die Nebel des unsagbar Bösen in einer zunehmenden Dichte und Schwärze nicht nur über uns und unser Land, sondern um den ganzen Erdkreis legen und sich immer enger um ihn zusammenziehen und in ihren tödlichen, satanischen Würgegriff nehmen. … Auf dieses läuft die Welt zu, und in den Anfängen dieses Geschehens stehen wir heute.“Ich gebe Tscharntke recht, weil mir klargeworden ist, dass alle Mächte der Welt inclusive Trump, Putin und Xi Jinping vor einem Stärkeren in die Knie gegangen sind. Jeglicher Widerstand scheint zwecklos.  Besonders an Trump ist zu sehen, wie er sich windet, und am Ende muss er doch all diese völlig verrückten Coronamaßnahmen mitmachen. Hat die UNO, die WHO oder einige Multimilliardäre wie Gates und Soros die Macht über den Globus übernommen? Ich denke, wir können das nicht an Menschen festmachen. Es KANN sich nur um einen schädlichen  Bewusstseinsvirus handeln, einen Dämon, und weil der Dämon global die Herrschaft übernommen hat, kann dieser Dämon nur ihr „Oberster“ höchstpersönlich sein. Unsere Politiker handeln nicht aus freien Stücken; sie sind besessen. Ihre „Interessen“ sind fremdgesteuert.YOUTUBE.COMProphetie Teil 5 – „Der Greuel der Verwüstung“Predigt am: 21.06.2020 Thema: Prophetie Teil 5 – „Der Greuel der Verwüstung“ Text: : Matthäus 24,15-28 Prediger: J. Tscharntke Wir wünschen uns, daß viele M…https://www.youtube.com/watch?v=p61P4nhh8IE&fbclid=IwAR0K1Bhv9ZItPv5yxe9uR7cp7bnPFZmsiXvBOFWoLQzs29Ysf2Z22MT66FYHans-Joachim HeyerIch frage mich, ob Tscharntkes Worte nicht zu hart, also ungerecht, sein könnten. Ich frage mich, ob die >Herren der Welt< – so bezeichne ich jene, die wirklich die weltliche Macht innehaben – nicht vielleicht doch Positives für die Menschheit wollen. – Nun, meine erste Feststellung ist, dass sie, falls sie Positives wollen, dies mit LÜGEN und Vertuschung erreichen wollen. Sollt eine positive Utopie nicht ehrlich verbreitet werden? Die Menschen würden sie doch mit Begeisterung zu realisieren helfen oder?Die Geheimnistuerei aber lässt mich fürchten, dass die Ziele der Herren nicht populär sind.Würden die Massen eine Utopie ablehnen, die zB die keine Fliegerei, besonders keine Ferienfliegerei, vorsieht – der Umwelt zuliebe? Würden die Massen das Pleitegehen der Reiseunternehmen und der Flugzeugindustrie missbilligen? Würden die Massen wegen der Abschaffung des Luxus – ich denke hier auch an den PKW – Privatverkehr* – auf die Barrikaden gehen, wenn sie wissen, dass sie der Gerechtigkeit gegenüber den Ärmsten geschieht? Würden die Massen eine erhebliche Verteuerung der Lebensmittel ablehnen, wenn mit der Verteuerung auch eine Entgiftung derselben (via entgifteter Ackerböden) garantiert wäre? Würden die Massen eine Rückführung auf das Wesentliche ablehnen? Würden sie einen wahrhaftigen propagandafreien Schulunterricht ablehnen? Würden sie eine gerechte, kluge Finanzpolitik ablehnen?Ich glaube, die Massen würden eine gerechte, kluge, weitsichtige Politik nicht ablehnen, im Gegenteil: sie würden sie unterstützen! Wozu also dienen die penetranten Lügen, die die Presse gezwungen ist, zu verbreiten?* Vorstellbar wäre ein Privatverkehr mit Elektroautos für den Kurzverkehr, zB unter 20 km täglich. Hans-Joachim HeyerDas neue Paradigma, das derzeit unter dem Corona-Deckmantel eingeführt wird, ist mit einem völligen Umbruch der Arbeitswelt verbunden. Viele Berufe werden aussterben; viele neue Berufe werden entstehen. In der Übergangszeit sollte ein Bürgergeld, bzw. bedingungsloses Grundeinkommen, eingeführt werden, um die persönlichen Schicksale von den „Schicksalen“ vieler Firmen zu entkoppeln. Viele neue Berufe benötigen eine langjährige Vorlaufzeit, bis die ersten Abgänger die Ausbildungsphase abgeschlossen haben und im Beruf einsetzbar sind. Wir brauchen eine völlig neue Lehrergeneration