Ich hatte im Aufsatz „Kommunikation“ geschrieben, dass die Kommunikation auf geistiger Ebene nicht korrumpierbar ist. Sie bezeugt, dass wir – und nicht sie – den „Kriegsschauplatz“ bestimmt haben, wohingegen die materialistischen Aufklärer – ich nannte im Aufsatz davor stellvertretend Reitschuster und Ken Jebsen – auf derselben Ebene kämpfen wie die >Herren der Welt< und demzufolge unterlegen sind.
In Epheser 6, 10-20 finden wir Verse über die geistliche Waffenrüstung.
Eben las ich in Perry Rhodan 1132, S. 25: „Hab Geduld, Perry! Auseinandersetzungen auf geistiger Ebene fordern eben weit mehr Geduld als solche auf dem Boden der Gewalt.“
Wieder (S. 24) geht es bei PR um die Wechselwirkung von Ethik und Materialismus. Rhodan fragte sich: „Würden wir diese hochstehende Ethik auch dann praktizieren, wenn wir des uns nicht leisten könnten?“
Er grübelte hin und her und kam zu dem Schluss, dass der Feind, der Rhodan ob seiner Ethik verhöhnte, sie sei seine Schwäche, an der er zugrundegehen würde, irrte, denn ebendiese Ethik „war keine Schwäche, sondern vielmehr eine Stärke.“
Und Rhodan fiel die Idee zu, wie er den Gegner aufgrund dessen Fehlurteil besiegen würde: auf seinem „Schlachtfeld“ und nicht dem des Feindes. Er würde „den Sinn des Gegners in unserem Sinn verändern“, – die „Waffenrüstung Gottes anziehen….
Es sind übrigens diese Koinzidenzen und Synchronitäten, die zu dieser Waffenrüstung gehören. Sie sind die rettenden geistigen Eingriffe aus der höheren Realitätsebene. Ich hätte wohl irdendein Buch aufschlagen können; ich wäre jedesmal auf dieselbe geistige Eingebung gestoßen.