Facebook behindert meine Kommunikation mit möglichen Lesern. „Shadowbanning“ heißt das auf Neudeutsch, übersetzt „Zensur“, illegal selbstverständlich, aber was schert Kriminelle das Gesetz, wenn sie wissen, dass sie mit Justiz und Regierung unter einer Decke stecken und wissen, dass sie straffrei ihren eigenen Untergang betreiben dürfen.
Ich möchte in diesem Aufsatz erklären, warum mich das in keinster Weise anficht.
Als ich letztens Besuch von „Zeugen Jehovas“ hatte, bedrängten diese mich, ihrer Gemeinde beizutreten. „Ein Christ muss einer Gemeinde angehören!“, erklärte einer und zeigte mir eine entsprechende Bibelstelle. Ich antwortete, dass ich bereits Mitglied einer Gemeinde sei; allerdings sei diese unsichtbar und deren Mitglieder mir weitgehend unbekannt. Sie könne zudem NICHT von satanischen Mächten unterwandert werden wie alle in einem „Vereinsregister“ aufgeführten Gemeinden.
„Ich stehe mit allen Wesen in geistigem Kontakt, deren Geistseelen ähnlich strukturiert sind, wie die meine. Alle, deren Bewusstsein dem meinen ähnlich sind, stehen mit mir in Kontakt. Was sie denken, denke auch ich; was ich an Wahrheit erkenne, erkennen auch sie. Das funktioniert wunderbar auch ohne das Internet.“
Diese Kommunikation in Nullzeit über Raum und Zeit hinweg ist nicht korrumpierbar; ganz anders, als die Kommunikation via Sprache im materialistischen System. Sie ist sogar vollständig gegeben OHNE Mitwirkung des mat. Gehirnes. Geistige Verbindung ist unabhängig von Demenz, Alzheimer, Drogen, und leiblichem Tod.
Diese Erkenntnis passt hervorragend zu meiner Beobachtung, dass ich meine spirituellen Erkenntnisse ohnehin niemandem, der NICHT meines Geistes ist, wirklich mitteilen kann. Ich sehe es daran, dass ich wirklich Wichtiges veröffentlicht habe, und es keine Leser interessiert – außer jene, die es ohnehin über die andere Schiene bereits erfahren haben.