Selbst im verlogenen Mainstream- Lexikon Wikipedia sind die Langschädel aufgeführt, aber in unseren Lehrbüchern über die Geschichte der Menscheit fehlen sie. Als ich um das Jahr 2000 im Studium Generale eine Anthropologievorlesung über die Entwicklungsgeschichte der Menschheit hörte, hatte der Professor eine Reihe von Schädeln auf dem Tisch liegen. Der erste Schädel war vom Schimpansen, der letzte vom Homo Sapiens Sapiens. Dazwischen lagen die Schädel ausgestorbener Menschenaffen und Schädel des Homo Habilis, Homo Erectus usw.. Die Schädelreihe zeigte harmonisch anmutende Übergänge vom Affen- zum modernen Menschenschädel. Was fehlte, waren die damals schon bekannten Langschädel und ein Neandertalerschädel, denn auch dieser passte nicht in die harmonische Reihe. Denn nicht nur die Langschädel hatten ein wesentlich größeres Hirnvolumen, als der moderne Mensch, sondern auch der ausgestorbene Neandertaler. Über diese beiden Anomalien sprechen die modernen Anthropologen nur ungern, und in den Lehrbüchern wird das größere Hirnvolumen gern unter den Tisch fallen gelassen. Die Langschädel werden vollkommen ignoriert.
Bisher wurden Langschädel gefunden in Mittel- und Südamerika, Südafrika, Ägypten, China, aber auch im Vatikan und in Bayern. Dieses weltweite Phänomen wird von der von den >Herren der Welt< gesteuerten und finanzierten Mainstreamwissenschaft als Modeerscheinung deklariert, bei der man Kindern während der Schädelwachstumsphase den Kopf einschnürte. Wie diese Einschnürung die Hirnmasse zum Wachsen bringt, wuerde bisher nicht „erforscht“.
Worauf ich hinaus will: Die Unterschlagung der Langschädel beweist, dass das offizielle Lehrgebäude mit absoluter Sicherheit ein Schwindel ist. Umso leichter sollte es fallen, dieses Narrativ der harmonischen Entwicklung vom Affen zum Modernen Menschen als „gesichert falsch“ zu erkennen. Was also spricht dagegen, es zumindest probeweise mit einem anderne Narrativ zu versuchen?
Dem von den >Herren der Welt< der Menschheit aufgepresse Weltmodell steht ein Weltmodell gegenüber, das auf eine völlig andere Methode zustandengekommen ist, nämlich durch den Verrat vieler Hundert sog. Whistleblower, also hochrangiger Wissenschaftler und Geheimdienstler, die, nachdem sie in ihren hoffentlich verdienten Ruhestand gegangen sind und nicht mehr viel zu verlieren haben, ihren unabhängigen Geist wiederentdeckten, auf ihr Gewissen hörten und mit einemmal, kurz vor ihrem Ableben, die Wahrheit beichten.
Wir erleben selbiges ganz aktuell bei der sog. „Coronakrise“. Es waren die >Renter vom Fach<, Prof. Wodarg, Prof. Bhakdi, Prof. Burkard, die uns über den Coronaschwindel aufklärten und ein Prof. Kirstein, der uns den Klimaschwindel erklärte. Es gab auch etliche beruflich noch aktive Aufklärer (zB Prof. Sönnichsen, Prof. Hockerts, Prof. Homburg), aber sie wurden von den Realitätswächtern ganz schnell aus ihren Ämtern entfernt, von der Lügenpresse mit Kübeln voller Dreck beworfen und erhielten in allen Massenmedien Auftrittsverbot. Der heutige Fernsehgucker wurde dermaßen gegen alle „Corona- und Klimaleugner“ eingeschworen, dass er seine Kommunikationsfähigkeit mit Selbst- und Querdenkern vollständig eingebüßt hat und für jegliche Aufklärung verloren ist.
Um es überspitzt zu sagen: Ich stehe vor der Wahl: Tagesschau oder Whistleblower.
Ich habe mich für die Whistleblower und meine eigene Vernunft entschieden. Da ich nicht via Denken die wahre Geschichte der Menschheit erfahren kann, sondern auf externe Wissensquellen angewiesen bin, bin ich bereit, der Geschichte, die Michael E. Salla in seinem Buch „ANTARKTIS – DIE VERBOTENE WAHRHEIT“ erzählt, zu glauben. Salla hat Hunderte Erzählungen von Whistleblowern und durchgestochenen Geheimpapieren, die er aufstöbern konnte, in eine einzige Geschichte zusammengefasst, und diese Geschichte beinhaltet alles (und viel mehr), was ich schon von anderen Quellen wusste, zB über die Langschädel, die Nazi- Flugscheiben, die Suche der Nazis nach Schambala und Agarta (der innerirdischen Hochzivilisation) , den Arier- Mythos, die Hyperboreer, über Erdställe, Sinflut, Atlantis, geheime Blutlinien, UFOs, Alien, verbotene Regionen der Antarktis usw usw.. Dank Salla passt nun alles zusammen.
Salla schreibt, – von mir zusammengefasst, interpretiert und mit meinem Wissen ergänzt – dass kurz nach dem 1. Weltkrieg in Bayern ein Channeling – Medium, Maria Orsic, auftauchte, die seltsame Botschaften einer „Raumbruderschaft“ empfing und nebst philosophischer Einweihung ins „Kosmische Bewusstsein“ und einer Anleitung zur Erweckung der VRIL- Energie, Pläne zum Bau von Raumschiffen übermittelt bekam. Orsic gründete die Thulegesellschaft, in die reiche hochrangige Leute aus industriellem und universitärem Umfeld – eine deutsche Elite, zu der sich später Hitler gesellte – eintraten. Schließlich wurde die deutsche Marine auf die Gesellschaft aufmerksam und unterstützte den Verein in der Hoffnung, die neue Energieform für ihre militärischen Vorhaben nutzen zu können.
Die VRIL – Energie steht im Zusammenhang mit einem höherentwickelten Bewusstsein, der Antigravitation und der sog. „freien Energie“. Diese drei Ingredenzien zusammen ermöglichen die interstellare Raumfahrt.
Nach der Channelingphase kam schließlich ein unmittelbarer Kontakt mit den >Raumbrüdern< zustande, die sich als Arianni, bzw. Arier, vorstellten. Sie waren sehr menschenähnlich, blond und blauäugig. Hitler war von ihnen so begeistert, dass er die Deutschen nach ihrem Ideal umzüchten wollte. Projekt Ahnenerbe. Die Arianni sahen nicht nur dem Menschen ähnlich; sie waren Menschen, und zwar Nachfahren einer antiken Hochzivilisation, die Niederlassungen im Erdinnern und im Weltraum haben. Sie sind die sagenumwobenen Hyperboreer. Einst lebten sie auch auf der Erdoberfläche, aber sie wurden von ihren Feinden, den Reptiloiden, bzw. Dracos, bekämpft und mussten sich in Höhlen, hauptsächlich im Himalaja, zurückziehen.
Nachdem die Arier, im Angelsächsischen „Nordics“ genannt, in Bayern aufgetaucht waren, erschienen auch die Feinde der Arianni, die Draconier und boten den Deutschen Hilfe beim Bau vun Raumschiffen an. Die Militärs und Politiker waren begeistert, die Gruppe um Orsic nicht. Ergo spaltete sich die Thulegesellschaft in einen von den Draconiern geführten einen von den Arianni geführten Arm. Beide Gruppen entwickelten unabhängig voneinander interstellare Raumschiffe. Der sich herausbildente militärisch- industrielle Komplex (zu dem sich auch Siemens, Thyssen, IG-Farben u.a. gesellten) unter den Draconiern versprach sich von ihrer hohen technischen Überlegenheit einen Sieg im kommenden 2. Weltkrieg. Sie wollten zudem die Konkurrenz um die Orsics Raumbrüder ausschalten, aber Hitler war dagegen. Die Arianni und der Kreis um Orsic wurden fortan nur noch geduldet.
Der 2. Weltkrieg begann. Die deutschen Wunderwaffen nahmen zwar Gestalt an, aber es konnten nicht die notwendigen Stückzahlen erreicht werden, um die Niederlage, die sich 1943 abzeichnete, zu verhindern. Die Italiener hatten 1933 ein abgestürztes Raumschiff geborgen und ein gewisser Herr Belluzzo versuchte den Nachbau. Ein gewisser Herr Miethe, der später die Miethe-Flugscheibe entwickelte, soll ihn in Italien besucht haben. Mussolini soll vom Weltraumprogramm der Deutschen so überzeugt gewesen sein, dass er siegessicher mit den Deutschen ein Kriegsbündnis schloss.
Als die Amerikaner von der Sache Wind bekamen, entschlossen sie sich, um jeden Preis in den Besitz der Raumschiffstechnologie zu gelangen. Offiziell im Krieg gegen Deutschland, erlaubte die US- Regierung eine geheime Zusammenarbeit ihrer größten Rüstungskonzerne mit den großen deutschen Konzernen und den Nazis. Als klar wurde, dass die Deutschen den Krieg verlieren würden, entschieden sie sich in abgelegenen Regionen geheime Kolonien zu günden, um den Raumschiffsbau dort forzuführen.
Das deutschlandfreundliche Argentinien ermöglichte den Bau großer unterirdischer Industrieanlagen. Später wurden dann mit Hilfe der Draconier auch große Anlagen unter dem Eisschild der Antarktis gebaut. Die Amerikaner unterstützten die Deutschen großzügig mit allem, was die geheimen Stürtpunkte brauchten. Die Deutschen transportierten Hunderttausende Zwangsarbeiter (aus den KZ) zu den Stützpunkten, die dort Sklavenarbeit verrichten mussten. Im Rahmen eines Deutsch- Amerikanischen Konzern – Konsortiums, ICC genannt, wurde – mit Hilfe der Dracos – eine fortschrittliche Raumschiffsindustrie aufgebaut.
Nach dem verlorenen Krieg wollten die USA handstreichartig die Macht über die Raumschiffsprojekte übernehmen und starterten 1947 einen militärischen Angriff auf die deutsche Kolonie der Antarktis (Neuschwabenland). Operration Highjump unter Admiral Byrd). Die Deutschen schlugen den Angriff zurück und schickten 1952 als Gegenreaktion eine Flotte ihrer Raumschiffe über das Kapitol in Washington, erzwangen ein Treffen mit Roosevelt und eine förmliche Kapitulation der USA gegenüber Deutschland. Die Niederlage des offiziellen Deutschlands blieb allerdings bestehen.
Nach und nach übernahmen die USA trotz alledem das Ruder in den Anlagn der Antarktis. (Die Kolonie in Südamerika wurde aufgegeben). Sie bauten schließlich ihre eigenen Raumschiffe. Die „Dunkle Flotte“ der Nazis verließ großteils die irdischen Sützpunkte, schloss sich den interstellaren Kriegen der Draconier, bzw. Dracos oder Reptos, an und operierten fortan hauptsächlich außerhalb unseres Sonnensystems. Was aus den Nordics (Arianni, Ariern) und Maria Orsic geworden ist, erschließt sich mir aus Sallas Buch nicht ganz. Salla schreibt, Orsic und ihre deutschen Freunde haben sich bis weit in die 70er Jahre bei Treffen mit „normalen Menschen“, zB Billy Meyer und George Adamski, als Alien ausgegeben. Ob diese friedliebende Bruderschaft heute noch besteht, ist unklar. Sie sollen vom Südpol aus operieren.
Neben dieser gibt es eine weitere Geschichte, die mit der obigen verbunden ist. Vor vielen 100.000 Jahren lebten auf dem Mars freidliebende Menschen, die aufgrund der geringen Gravitation drei bis Dreimeterfünfzig groß wurden. Sie hatten riesige Raumschiffe, mit denen sie im Asteroidengürtel Rohstoffe abbauten. Dann kam eine aggressive Spezies, vermutlich die o.g. Dracos, und verjagte die Riesen. Sie flohen zum Mond und bauten dort unterirdisch ihre neue Heimat auf. Aber nach etlichen Tausend Jahren wurden sie auch dort vertrieben. Es kam zu fürchterlichen Raumschlachten. Die Riesen verloren und konnten nach dem verlorenen Krieg mit ihrem letzten Trägerschiff auf der Erde bruchlanden, und zwar in der damals noch eisfreien Antarktis. Dort kamen sie mit der hohen Gravitation nur schlecht zurecht, was sie bewog, sich genetisch zu verändern. Sie züchteten mittels Genmanipulation aus den einheimischen Menschen und ihren eigenen Genen eine Hybridrasse, die sog. Langschädel, die auffrund ihrer hohen Intelligenz sämtliche Königshäuser der Welt übernahmen. Die ägyptischen Pharaonen waren durchweg Langschädel, (ebenso die Majas und Azteken in Mittelamerika) wie Mumienfunde und Reliefs beweisen. Erst die ganz späten Dynastien waren normale Menschen.
Als die „abtrünnigen Deutschen“ mit Hilfe der Dracos ihre Stützpunkte in Neuschwabenland ausbauten, entdeckten sie tief unter dem eis drei riesige antike Raumschiffe aus der „Vorzeit“. Sie enthielten noch flugfähige Beiboote und eine Technik, die noch wesentlich höher entwickelt war, als bisher – von der Draco – Technik- bekannt. Eines dieser Schiffe lag am Wostoc-See, den die Russen in den frühen 1990er – Jahren unter drei Kilometer Eis aufgespürt hatten. Die Russen begannen sofort mit Tierbohrungen. Sensationaélle Entdeckungen bisher unberührter erdgeschichtlich früher Lebensformenbahnten sich. Dann wurde am Rand des Sees eine starke magnetische Anomalie endeckt, die auf eine große vulkanische Aktivität und/oder Eisenansammlung hinwies. Die USA mischten sich ein. Mit einemmal wurden die Bohrungen gesrtoppt. Es hieß, es braixche noch mindesrtens zehn Jahre, bis man die Bohrtechnik zu 100 % keimfrei machen könne, um das untereisische Biotop nicht zu kontaminieren.
Seitdem hört man nichts mehr von der Anomalie am Wostoksee. Die US – Geheimdienste haben übernommen, und laut Whistleblower haben die Amis dort ein riesiges über 3 km großes Raumschiff und zwei kleinere Schiffe entdeckt, die nun untersucht werden. Heute untersichen die USA in der Antarktis von den Nazis entdeckte antike Ruinen (der Riesen), das wracke Raumschiff der Riesen, sowie die drei noch sehr viel älteren Raumschiffe der sog. antiken „Gründerrasse“ mit der höchstentwickelten Technik.
Die heutige Situation soll die sein, dass einige abtrünnige Deutsche, die VRILjer, die Arianni (Innerirdische), die Draconier, die USA, aber auch die Russen (kugelförmige Raumschiffe) und nun auch die Chinesen mit eigenen interstellaren Raumschiffen mehr oder weniger voneinander unabhängig durch die Gegend fliegen. Sie sollen um die Erde herum einen Abwehrschirm errichtet haben, um fremden Alien das Eindringen in unser System zu verwehren.
Soweit meine Nacherzählung Sallas Buch + einigen Ergänzungen aus anderen Quellen. Es ist möglich, dass ich künftig einiges korrigieren und ergänzen muss, da ich nicht ausschließen kann, den Wust an Informationen zT falsch verstanden zu haben.
Nachtrag: Eben fand ich diesen Artikel, der etwa dem entspricht, was Salla über die Erforschung des Wostoksees schreibt: Chapter 51: Die magnetische Anomalie des Wostoksees – Antarktis – die verbotene Wahrheit: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge (zoboko.com)
und hier das ganze Buch von Michael E. Salla: Chapter 1: Cover – Antarktis – die verbotene Wahrheit: Schaltstelle Geheimer Weltraumprogramme, Zentrale für interplanetaren Sklavenhandel, Landeplatz außerirdischer Flüchtlinge (zoboko.com)
in Arbeit