Hans-Joachim Heyer

Meine Offenbarung (23)

Auf meiner Webseite „Schule für Lebenskunst“ (s. Gemischtes, UFO) schrieb ich am 29.8.1991 über meine erste Entrückung:

„Es wurde dunkel. Das Wasser schlug über mir zusammen. Stille. Schwerelosigkeit. Ein weißes Licht, geformt etwa wie eine Taube, zog über mich und blieb über mir stehen, und durch ihr Licht, das einer Öffnung glich, betrachteten mich fünf oder sechs weißgekleidete Menschen mit goldenen Gürtelschnallen. Sie standen im Kreis um das vogelförmige Loch und schauten zu mir herab. Einer hielt ein Mobile in der Hand, an dem leuchtende Sterne hingen. Ich sprach sie unwillkürlich an, rief fünf – sechs mal hintereinander: ‚Seht mich an! Seht mich an! … – nehmt mich zu euch. Was habe ich hier auf der Erde noch zu suchen?‘ Hinter den Wesen, im Weltraum, schwebten ovale Lichtraumschiffe in violetten Farbtönen umher. Dann verschwand die Vision, und ich lag wieder ganz normal auf dem Bett.“

Diese inbrünstige Bitte wurde nicht erfüllt, jedenfalls nicht ganz. Trotzdem bleib mein Kontakt zu dieser Person, die ich als Jesus identifizierte, besonders nachdem ich die Offenbarung des Johannes gelesen hatte, in der dieses „Mobile“ aus sieben Sternen ebenfalls vorkommt, erhalten, denn am 18.3.1992 wurde ich ein weiteres mal entrückt, und zwar kurz hintereinander nach drei Planeten:

„Am 18.3.1992 bekam ich während meiner mittäglichen Meditation Blick auf drei fremde Planeten. Ich lag auf meinem Bett und schaute seitlich in mein Zimmer. Plötzlich wurde ca. 1/3 meines Gesichtsfeldes ausgeblendet und in diese Fläche hinein das 3-D Bild eines Wüstenplaneten eingeblendet, das ich dann ein paar Minuten lang betrachten konnte. Ich WAR (stand) förmlich in der fremden Landschaft auf einem Felsen. Vor mir eine steinige, trockene Tiefebene, in der der Wind von rechts kommend einen Busch über die Ebene wehte. Im Hintergrund ein Gebirgszug. Der Himmel war fast ganz mit hochziehenden Wolken bedeckt und ohne Sonne. Plötzlich verschwand dieses Bild und wurde durch ein anderes ersetzt: Ein Felsen in der Nähe eines Wasserfalls. Der Felsen vor mir war naß, der Boden bestand aus naßglänzenden, bunten Steinchen. Dann wieder Bildwechsel, nur wenige Sekunden anhaltend: Eine Urwaldlandschaft an einem Flußufer mit fremdartigen Pflanzen. Dann verschwand die Vision, und ich lag immer noch ruhig auf dem Bett.“

Am 15.8.1992 meditierte ich mittags im Bett mit geschlossenen Augen und suchte auf meine Weise wieder Kontakt zu den Fremden. Plötzlich erhellte sich das Blickfeld hinter den geschlossenen Lidern (wie bei der Planetenvision) , und ich sah einen blonden jungen Mann in weißen Kleidern (wie bei „Berufung“) vor mir auf einem Korbstuhl sitzen. Er machte einen weisen Eindruck. Als er sah, daß ich ihn sehen konnte, lächelte er mich an und schon (nach ca. 20 Sekunden) verschwand die Vision, indem sich der kreisförmige Ausschnitt des Blickfeldes zusammenzog und verschwand. Ich sah nun wieder mein Zimmer; also hatte ich die Augen während der Vision geöffnet.“
Meine erste Intuition war, dass ich meinen Schutzengel gesehen hatte, dann kam die Intuition, es war Jesus!

„Wunderkerze: Am 25.7.1993 saßen ein Freund und ich schon ca. zwei Stunden auf dem Balkon und sprachen über UFOs, das Wesen von Raum und Zeit, und wie man die Determination überwinden könnte. Gegen l .00 Uhr erblickten wir ein geräuschloses, unregelmäßiges sehr helles Blinken am westlichen Himmel nahe am Zenit. Ich mußte an eine Wunderkerze denken, denn das Blinken wechselte innerhalb eines etwa kreisförmigen, kleinen Sektors seinen Ort. Wir sahen es als ein wildes Hin- und Herhüpfen der Lichtquelle, die wir nicht punktförmig sondern sternförmig sahen. T sah das Blitzen häufiger als ich. Nach etwa zwei Minuten entfernte sich die Lichtquelle aus dem Kreis und flog schnell Richtung Norden davon.“

Erst viele Jahre später wurde mir klar, dass ich ein Gefecht mehrerer Raumschiffe im Weltall gesehen hatte. Die Schiffe selber waren der Entfernung wegen unsichtbar, aber die Energieblitze bei Treffern waren zu sehen! – Von wegen „Wunderkerze“!

„UFO-Meldung: Als ich am 29.8.1993 zu meinen Eltern nach Dienstweiler gefahren war, fand ich auf dem Tisch einen Zeitungsausschnitt des ‚Birkenfelder Anzeigers‘ mit folgendem Wortlaut: Ein „UFO“ ?- DIENSTWEILER. Seltsames tut sich über dem Himmel über Dienstweiler. Zunächst hatte eine Frau in der Nacht von Freitag auf Samstag, 13. auf 14. August, am dunklen Firmament einen hellen Punkt gesehen, der einer Scheibe ähnlich gesehen habe. Von ihm sei in gleichmäßigen Abständen ein heller Lichtstrahl ausgegangen. Nachdem die Frau ihre ufologischen Beobachtungen der Polizei gemeldet hatte, bestätigten mehrere Einwohner den Vorfall…..“ Als ich meinen Vater auf diesen Artikel hin fragte, sagte er, er selber habe im selben Zeitraum ein UFO gesehen. Als er sich in jener Nacht weit über den Balkon lehnte, sah er direkt über unserem Haus ein stationäres, geräuschloses sehr helles Blinken in einer anderen Frequenz wie bei Flugzeugen. Einen hellen Lichtstrahl habe er allerdings nicht bemerkt. Dann erzählte er, unser Nachbar habe eine Woche später, am 21.8.1993, gegen l.00 Uhr Nachts Ähnliches beobachtet. Wer die Beobachtung vom 13.8. an die Polizei gemeldet hatte, wisse er nicht.“

„Raumschiff: Am 24. oder 25.5.1994 saß ich gegen 19.00 Uhr auf dem Balkon und tagträumte mit offenen Augen vor mich hin, als ich meinen Blick – in der ‚Realität‘ – zufällig zum Himmel erhob. Und was ich dort sah, erschreckte mich maßlos! Denn ich sah fast genau das Raumschiff, von dem ich gerade tagträumte: Ein gigantisches, dunkelgrau-metallisches zigarrenförmiges Schiff mit gestochen scharfen Umrissen flog lautlos über mich hinweg. Es hätte vielleicht ein Zeppelin sein können. Aber gibt es Zeppeline von fünf oder zehn Kilometern Länge? – Mein erster Schreck ließ schnell nach und wich einer ekstatischen Faszination, welche noch anhielt, als das Schiff sich langsam zu verbiegen und in lauter Wölkchen aufzulösen begann, leider, leider. Es war nur eine Wolke. Nach 20 Minuten war der ganze Spuk vorbei. Ich war mir fast sicher, daß das Gesehene, das ganz bestimmt auch andere Menschen gesehen hätten, irgendwie mit meinem Tagtraum zu tun gehabt haben mußte und dachte an Schopenhauers ‚ Welt als Wille und Vorstellung ‚.

Nachtrag 2021: Vor einigen Monaten kam mir der Gedanke, dass auch dieses UFO aus dem Weltraum kommend sehr kalt war, über mir materialisierte und die Luftfeuchte um es herum zur Kondensation gebracht hatte. Was ich sah, war ausschließlich die dünne Schicht kondensierten Wasserdampfs, die das Schiff umhüllte. Kurz nach meiner Sichtung dematerialisierte das Schiff wieder, die Nebelschicht blieb allein zurück und verbog sich im leichten Wind, bis sie in Wolkenfetzen zerfiel und sich auflöste.“

Hierzu gibt es einen „Nachtrag 2023“, nämlich diesen des 23.3., der mich zur Veröffentlichung dieser Arbeit animierte. Ich las nämlich heute Morgen beim Frühstück folgendes im Buch „Mein Vater war ein MIB, Bd. 3, von Jason Mason, Seite 289:

„Diese antiken Raumschiffe waren dazu fähig, so wie diejenigen der Außerirdischen heute, die Feuchtigkeit der Erdatmosphäre zu kondensieren, damit sich Wolken um die Raumschiffe herum bildeten, die sie vor den Blicken der menschlichen Beobachter auf der Erdoberfläche verstecken konnten. Und genau das war auch der Fall bei dem Raumschiff, das Jesus nach seiner Auferstehung abholte, als er in den Himmel auffuhr …“

All diese Erlebnisse, die höchste Art des Beweises, lassen nur EINEN Schluss zu. (Mir wird ja oft gesagt, ich solle dies oder das beweisen! Heute weiß ich, dass man jemandem, der nichts wissen will, GAR NICHTS beweisen KANN! Es gibt keine objektiven Beweise, denn diese sind immer noch bedingt von LOGIK, und ebendiese Logik wird ja gerade von unserer Regierung systematisch zertrümmert. Den Menschen wird nichts bewiesen; sie werden überredet.)

Ich habe die bestmöglichen Beweise, nämlich das Selbsterleben!

Nebst den o.g. Erlebnisse bekam ich die Eingebung (Intuition), ich erhalte eine wichtige Lebensaufgabe, nämlich die, einmal selber eingeweiht zu werden in die Geheimnisse des Geistes und die Aufgabe, meine Erkenntnisse an die Menschheit weiterzugeben. Was ich auch seit Anfang der 1990er – Jahre tue.

Interessant ist auch die Geschichte, wie ich zu diesem seltsamen Buch „Men in Black“ gekommen bin. Mir ist völlig klar, dass die offizielle Geschichtsschreibung vollständig erstunken und erlogen ist.

Was die >Herren der Welt< propagandistisch hervorheben, ist Lüge, was ihnen egal ist, ist Unfug, und was sie aktiv bekämpfen, ist Wahrheit!

WAS bekämpfen die >Herren der Welt< am meisten? – Querdenker, Verschwörungstheoretiker, AfD, NAZIs, Reichsbürger, Christen, UFO-Forscher, verbotene Archäologie usw.. Also besorgte ich mir (vor etlichen Jahren) Bücher zB Hans-Joachim Zillmer und Zecharia Sitchin uvam. Und vor einigen Monaten kamen Bücher von David Icke und nun auch dieses fünfbändige Werk von Jason Mason hinzu, in welchen allerlei Verschwörungstheorien vorgestellt werden. Ich bin erstaunt über die Qualität der ersten drei Bände (4 + 5 habe ich noch nicht gelesen). Sie sind gut recherchiert. In Band 2 wird übrigens die offizielle Evolutionstheorie – Verschwörung nacherzählt und diese unsägliche Theorie teilweise widerlegt.
Anmerkungen:

zum „vogelförmigen Loch“ siehe Matt.3,16, Mar. 1,10, Luk. 3,22.
Zum „Mobile“ mit den 7 Sternen: s. Offenbarung des Johannes 2,1.
Nach meiner heutigigen Erinnerung war das „Wolkenufo“ nicht 5 – 10 km lang, sondern „nur“ wenige hundert Meter, falls die normale Wolkenhöhe nicht mehrere Kilometer, sondern nur einige hundert Meter betrug.