Hans-Joachim Heyer

Multidimensional – Teil 2 (15)

Multidimensional – Teil 2 (15.6.20)Multidimensional – Teil 2 (15.6.20)Multidimensional ist die Welt, wie du sie kennst und in Schule und Fernsehen gelernt hast, NICHT, denn diese 3-d-Welt, bzw. 4-d-Welt, wenn man die Zeit mitzählt, ist eine entzauberte Welt. DIESE Welt ist eine auf 3 oder 4 Dimensionen reduzierte Welt. Wie entstand diese Reduktion? – Sie entstand durch Reduktion des menschlichen Bewusstseins auf diese wenigen Dimensionen, indem wir die Maschinenlogik, den Materialismus,  lernten. Dieses Umlernen ist in der Bibel beschrieben. 1. Gebot:  Du sollst den Schöpfergott lieben und nicht ein Bildnis (Materie!) von Gott. Dieses Gebot ist so wichtig, dass es die Katholische UND die Evangelische Kirche aus den 10 Geboten eliminiert haben. Um die Fälschung zu vertuschen, legten sie das 1. und 2. Gebot zusammen, verzichteten auf die Erwähnung des 2. Teils des 1. Gebotes (das Bilderverbot) und unterteilten das 10. Gebot in zwei Teile um wieder auf 10 Gebote zu kommen. Das Bilderverbot würde ich heute in moderner Sprache ein Kopierverbot nennen: Mach nicht von einer Urkunde eine Kopie, von dieser wieder eine Kopie und von dieser Kopie wieder eine Kopie usw, denn dann wirst du früher oder später den Informationsgehalt der Urkunde verlieren und auf späteren Kopien nur noch bunte Flecken, Chaos, finden: „Die Welt ist bunt!“Der Materialist benutzt sein „Gehirn“ wie einen Kopierer, indem er glaubt, was er sieht. Dieser Glaube reduziert seinen Verstand, und dieser verminderte Verstand sieht aufgrund seiner Minderung etwas weniger. Glaubt er aber weiterhin, was er sieht, reduziert sich der Verstand weiter bis zum Tod der Person. Die empirische Methode setzt in unseren multidimensionalen Seelen einen Mechanismus in Gang, der uns zu sterblichen Materialisten, zu Maschinenmenschen, macht.Gott will uns mit seinem 1. Gebot die Unsterblichkeit, das ewige Leben,  zurückgeben. Leider hat die Menschheit das Geschenk nicht angenommen. Sie wählt bis heute, angeführt von den hohen Klerikern, den Tod. Jesus Christus lehrt uns, den tödlichen Prozess des Reduktionismus, der in die Hölle (Maschinenwelt) führt, umzukehren, biblisch: durch Buße tun. Statt durch weltliche „Erfahrung“ (empirisch) zu lernen, sollen wir die Maschinenlogik ablegen (durchschauen) und lernen, Gottes Wege zu gehen. Statt uns zu reduzieren, sollen wir wachsen. Das ist natürlich den Sklaventreibern ein Dorn im Auge; sie wollen nicht, dass die Sklaven einen Weg in die Freiheit finden. Also taten und tun sie alles ihnen Mögliche, um zu erreichen, dass die Menschen die Bibel nicht bekommen, und wenn sie sie bekommen, nicht lesen, und wenn sie sie lesen, nicht verstehen, und wenn sie sie verstehen, keinen Job bekommen, und wenn sie trotzdem nicht verhungern, gekreuzigt oder anderweitig ermordet werden. Soviel zu den hohen Klerikern, den >Herren der Welt<.Die ersten Anzeichen eines menschlichen Bewusstseins, das die verlorenen Tiefendimensionen wiedererlernt, sind seltsame Zufälle, die keine Zufälle sind, sondern Geschehnisse, die jenseits der Maschinenlogik geschehen und diese widerlegen. Ich habe in meiner Webseite derartige Erlebnisse geschildert.