Nebukatnezar,
die damalige >Weltregierung<, hatte (Daniel 4) einen Traum, der auch für die sich gegenwärtig enthüllende Weltregierung gilt. In Vers 14 lesen wir:
„Solches ist im Rat der Wächter beschlossen und im Gespräch der Heiligen beratschlaget, auf daß die Lebendigen erkennen, daß der Höchste Gewalt hat über der Menschen Königreiche und gibt sie, wem er will, und erhöhet die Niedrigen zu denselbigen.“
Nebukatnezar, der stolz über die Stadtmauer Babels ging und sich selbst als Urheber der unglaublichen Pracht und des Reichtums dieser Stadt, sowie seiner unangefochtenen Macht über das größte Imperium der Welt glaubte und sich selbst fast für einen Gott hielt, wurde aufgrund seiner totalen Verkennung der Wahrheit wahnsinnig. Er wurde für sieben Jahre zum „grasfressenden Tier“, bis er die Wahrheit erkannte und wieder in sein Königtum eingesetzt wurde.
Selbiges geschieht derzeit mit unserer Weltregierung und allen ihren Lakaien, den nationalen Regierungen. Die >Herren der Welt< wollen regieren mit Hilfe von Lügen, Desinformation und Propaganda. Sie wollen für die Völker der Welt eine Illusionswelt, eine Matrix, bauen und erhoffen sich Erfolg, weil sie nicht wissen, dass sie auf Sand gebaut haben.
Sie denken, es gebe Fortschritt ausschließlich als TECHNISCHEN Fortschritt und sind bereit, sich selbst, ja die gesamte Menschheit, der Technik und der ihr zuarbeitenden empirischen Wissenschaft zu opfern. Sie wollen den Menschen durch Technik ersetzen. Die Technik soll der Erbe der Menschheit sein. Der Mensch soll zum Übermenschen (Transhumanismus) werden, indem er mit Computertechnik und Nanorobotern verbunden wird. Das Leben auf Kohlenstoffbasis soll umgestellt werden auf Siliziumbasis. Die gegenwärtigen Machthaber wollen die Welt – so formulierte es ein maßgeblicher Thinktank unter Klaus Schwab – entkarbonisieren.
Die Schließung von Gas- Öl- und Kohlekraftwerken, sowie die CO2-Steuer und die völlig bekloppte Klimarettung durch CO2-Eliminierung aus der biologischen Natur sind nur Vorboten der Umstellung der Lebensgrundlage von Karbon auf Silizium. Auch das „Gender-Mainstreaming“, die Gender-Ideologie, will den Menschen zum geschlechtslosen Hybridmenschen, zum Cyborg, umzüchten.
Der künftige Silizium-Mensch mit seinem in Quantencomputer „upgeloadeten“ Bewusstsein will ewiglang leben und das Universum erobern. Aber die Wächter werden – wie bei Nebukadnezar – vom Himmel herabsteigen und diese Pläne zunichtemachen, damit die >Herren der Welt< erkennen, wer WIRKLICH der HERR des Universums ist!
Die Weltregierung weiß nicht, dass es keiner Technik bedarf, um Fortschritt zu generieren, die Erde zu verlassen und das Weltall zu besiedeln (erobern). Es geht auch ganz ohne Technik, und zwar mit dem Astralkörper, dem Sternenleib! Unser Sternenleib ist dazu geschaffen, das Universum zu bereisen!
Unser Bewusstsein (Seele) braucht weder Kohlenstoff, noch Silizium als Träger; es hat allein GEIST als Basis-Substanz. „Substanz“ heißt wörtlich „Darunterliegend“. Unter der Materie liegt GEIST und nicht nichts, wie die modernen Physiker – allesamt Nihilisten – (im Gegensatz zu den alten Naturphilosophien) behaupten.
Der Gründervater des Transhumanismus, der Nihilist Friedrich Nietzsche, der den „Übermenschen“ gezüchtet sehen wollte, ist wie Nebukadnezar verrückt geworden. Ein warnendes Zeichen für Schwab & Co..
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Googelt mal Transhumanismus, Nihilismus und Cyborg https://de.wikipedia.org/wiki/Cyborg
„Cyborg-Geschlechter im „Gender-Diskurs“
Nach der Auffassung Donna Haraways eröffnet die Cyborgisierung Emanzipationschancen, weil Cyborgs aus dem üblichen Kategoriedenken herausfallen. Ein Cyborg sei „von Natur aus“ weder männlich noch weiblich, und doch wieder beides. Cyborgs könnten nicht ohne weiteres einer Kategorie, einer Lebensform und -art, zugeordnet werden. Aufgrund dieser Eigenschaften werden Cyborgs gerne im Problematisierungsdiskurs als Veranschaulichung genommen, um darzustellen, dass es kein streng weibliches und männliches Verhalten oder gar Wesen gebe. Sie zeigten, dass zum Beispiel Geschlechterrollen durchwegs konstruiert seien, und Eigenschaften des vermeintlich anderen Geschlechts auch auf das eigene zutreffen und gelebt werden dürften, ohne zum Tabu zu werden.“