Hans-Joachim Heyer

Neue Weltordnung, Teil 2 (21)

Ich habe diese Vortragsserie Walter Veiths geteilt, um darauf aufmerksam zu machen, dass die „großen Entscheider“, die die Geschicke der Menschen in ihren Händen tragen, durchaus KEINE tumben Materialisten sind, sondern esoterischen Lehren anhängen. Diese Lehren sind durchaus NÄHER an der Wahrheit Jesu Christi, als das platte Volk es ist, das vom Geist nichts weiß, aber sie unterscheiden sich in (mindestens) EINEM Punkt vom christlichen Glauben: dass ihre EGOs bei ihrer angestrebten Gottwerdung führend blieben. Sie wollen einerseits eins werden mit Gott, um dessen Weisheit und Macht zu gewinnen und wollen außerdem das falsche Ich, das gottferne, weltliche EGO samt dessen Verrücktheiten behalten und mit Gottes Weisheit und Macht ihre egoistischen Verrücktheiten ins Unermessliche aufblasen. So gerierte sich beispielsweise der Politikberater Brzezynski als Mann, der mit der ganzen Welt schachspielte, ihr seinen Willen aufzwang und sich nicht scheute, für sein Strategiespiel Millionen Menschen abschlachten zu lassen. Die unselige Verknüpfung eines verrückten Ego mit dem Anspruch, die Macht der Wahrheit möge der Lüge dienen, ist das Kennzeichen aller Esoteriker. Sie merken nicht, dass ihre EGOs durch Falschheit erst entstanden und dass diese nicht kompatibel mit Gottes Weisheit sind.