Bisher hatte ich keine klare Vorstellung vom Leben meines Astralleibes; ich wusste bisher nur, dass ich einen habe (einer bin).
Heute Nacht wurde mir hierzu einiges klar(gemacht): Mein Astralleib lebt nicht irgendwie geistig in diffuser Scheinumwelt (ähnlich wie im Traum), sondern wie ich mit meinem 3-d-Leib hier auf Erden in einer ebensolchen materiellen Welt. Die Materie dieser höheren Welt „vibriert“ allerdings in einer höheren Frequenz.
Allerdings ist die materielle Welt, in der ich als Astralleib lebe, wesentlich höher entwickelt, als diese Welt. Es gibt dort keine internen Kriege; alle Menschen sehen sich als große Menschheitsfamilie (wie Daniele Ganser formulieren würde), und die Technik erlaubt „freie Energie“ und interstellare, bzw. interdimensionale Raumfahrt. Und genau darin wurzelt meine Sehnsucht nach Raumschiffen! Ich habe Wurzeln nach oben in meine Zukunft!
Die Materie in der Astralebene ist nicht identisch mit der hiesigen Materie, denn sie „gehorcht“ leichter den Vorstellungen des menschlichen Geistes, als das hier der Fall ist.
Neu ist, dass auch mein dortiger Leib ein Höheres Selbst hat, das ihn inspiriert. Auch sein Astralleib lebt in einer (noch!) höheren Welt!
Ich muss an den sogenannten „unendlichen Regress“ denken, bzw. an die „Puppen in Puppen“ (Matrjoschka – s. Wikipedia).
Dieses „Puppen in Puppen – Problem“ war ein großes Thema in Philosophievorlesungen. Das Problem konnte offiziell nicht gelöst werden, obwohl ich eine Lösung angeboten hatte, die jedoch geflissentlich ignoriert wurde: Dass diese Unendlichkeiten immer dann auftauchen, wenn das Erklärungsmodell über mindestens eine Dimension zu wenig verfüge. Ich versuchte das anhand eines Würfels zu erklären, indem ich sagte: „Wenn ein 2-D- Wesen einen Würfel beschreiben müsste, würde es ihn als eine Aneinanderreihung unendlich vieler Quadrate bezeichnen – verständlich, aber falsch!
Prof. Thomas Metzinger versuchte (erfolglos!!!) das Problem der logischen (materialistischen) Sackgasse, den „inneren Beobachter“ nicht identifizieren zu können, zu lösen, indem er schrieb: „Illusion von Niemandem“:
https://www.michaelditsch.de/spiritualitaet-lebenskunst/being-no-one
https://www.youtube.com/watch?v=lmcYvayadIE&t=2740s
Als ich Seminare über Hirnforschung besuchte, trat das „Puppen in Puppen – Problem“ wieder auf: Der Prof. erklärte, dass alle Körperteile Entsprechungen im Gehirn aufwiesen. Würde man diese in ein Bild eines Gehirnes einzeichnen, würde man ein verzerrtes Abbild eines menschlichen Leibes erhalten, das Homunkulus genannt werde. Die Sache stoße allerdings auf das Problem, dass es in diesem Homunkulus wiederum einen Homunkulus geben müsse, denn auch dieser benötige einen inneren Beobachter. Und wieder trat der „unlösbare“ unendliche Regress auf!
Ein weiterer Versuch, den Homunkulus zu zeichnen:
Die Hirnforschung kann (gleichwie die moderne Philosophie) das Problem des Unendlichen Regresses nicht lösen, weil sie von den >Herren der Welt< auf den Materialismus eingeschworen ist. Die moderne Hirnforschung darf die geistige Ebene nicht betreten. Sie wurde dazu verdammt, den „Geist“ im Gehirn zu suchen, was unmöglich ist und deshalb zum Unendlichen Regress führt: zu einer Unendlichkeit aufgrund fehlender Dimension.
Auch das „unendliche“ Universum ist eine Anschauung aufgrund fehlender Dimensionen in unserer Beobachtung.
(in Arbeit. Das Programm erlaubt derzeit nicht das ordentliche Einfügen eines Links)