Obwohl ich den vorangehenden Beitrag noch nicht abgeschlossen habe, sehe ich mich „genötigt“, einen neuen zu beginnen, denn heute Mittag geschah mir eine Reihe außerordentlicher Offenbarungen, die ich sofort notieren muss.
Es begann mit meiner Lektüre eines neuen Kapitels des Buches „Sphären III – Schäume“ von Peter Sloterdijk, während welcher mir meine Geistesverwandtschaft mit ihm klar bewusst wurde. Da meine Philosophie besagt, dass derartige Entdeckungen auf geistige Resonanz zurückzuführen sind, kam ich auf die Idee, meine spirituelle Entwicklung der letzten Monate auf ebendiese Resonanz mit Sloterdijk zurückzuführen.
Mehrere Fragen würden beantwortet werden, das spürte ich. Die Frage nach dem Warum des (vorübergehenden) Verlassenswerdens von meiner Frau (, die ihre Eltern pflegen muss), das gleichzeitige Wiederauftauchen eines alten Freundes, von dem ich mich, ebenso vorübergehend (?) entfremdet hatte, mein plötzlich auftretender Überdruss an den sog. politisch „aufgewachten“ Empörungskanalbetreibern bei YouTube, die ich im Dutzend konsumiert hatte, meine neue Einordnung der Politik, mein Wunsch, die freigewordene Zeit neu zu organisieren, indem ich auf dem Speicher meine Bücherkisten durchging und alle Bücher, die mir (wieder oder immer noch) wichtig waren, ins Lesezimmer brachte und etliche unwichtige Bücher aus den Regalen der Wohnung auf den Speicher brachte, dem unvermittelt wiederauftauchenden Impuls nachgab, meine seit mindestens 23 Jahren ungenutzten Pfeifen wiederzuaktivieren.
Ich ging in die Stadt und kaufte mir zwei neue Pfeifen und Tabak. Per Internet kaufte ich weiteren Tabak und begann, mich im „Gewächshaus“, einer Art „Wintergarten“, wohnlich einzurichten, Bücher zu lesen und zu rauchen. Mir fielen die Aufdrucke der Tabakdosen mit den fetten Aufdrucken auf: „Rauchen ist tödlich“, „Rauchen erzeugt Krebs“ und so weiter und erkannte diese Aufdrucke eindeutig als Schwarze Magie unserer Regierung: subliminare Befehle! Ich klebte diese Aufdrucke ab und entwickelte meine Strategie der „Gegenmagie“.
In den folgenden Tagen bahnten sich neue Offenbarungen an, die heute Mittag einen wohl vorläufigen Höhepunkt hatten. Mir schossen mehrere Gedanken fast gleichzeitig ins „Hirn“, als da sind: Ich bin mit Sloterdijk via Resonanz geistig verbunden, unabhängig davon, ob er es weiß oder nicht. Die Resonanz entstand, so wurde klar, durch gemeinsame Interessen (um das Wort Leidenschaften zu vermeiden, denn es geht nicht um Leiden), zum Beispiel das Radfahren – ich las in einem Interview der Süddeutschen, S. trainiere fast täglich bis zu 130 km – genau wie ich viele Jahre lang von 1978 bis 1988 und darüber noch einige Jahre hinaus zum gesundheitlich notwendigen „Abtrainieren“.
Heute fand ich ein Foto, welches sein Pfeiferauchen belegt. Ich vermute, dass das etwas mit der kontemplativen Stimmung zu tun hat, die das Pfeiferauchen begünstigt. Es fördert die Beruhigung der Nerven und die Fähigkeit, sich zu konzentrieren. Was den >Herren der Welt< zuwider ist und deshalb mit Schwarzer Magie bekämpft wird: Die Raucher sollen krank werden! Dass das Rauchen stressmindernd und damit positive Aspekte aufweist, wird unterschlagen.
Und jetzt die Hauptsache der Offenbarung: Ich hatte von Anfang an einen spirituellen Mentor. Mein erstes bewusstes Erlebnis mit ihm geschah 1978, kurz nach Abschluss meines Ingenieurstudiums, drei Tage nach meinem offiziellen Kirchenaustritt. Ich saß am Frühstückstisch, als ich eine innere Stimme vernahm, die sagte: „Hab ich dich nicht gut geführt?“, und ich sah vor meinem inneren Auge einige meiner weichenstellenden Lebensstationen. Leider konnte ich damals mit dem Erlebnis nicht viel anfangen. Ich dachte nur: „Mist, ausgerechnet jetzt, da ich aus der Kirche ausgetreten bin, erscheint mir Gott und bringt mich zum Glauben!“ Leider vergaß ich dieses eigentlich wichtige Erlebnis für viele Jahre, denn es begann die ungemütliche Zeit der Arbeit als Vermessungsingenieur. Das Berufsleben absorbierte fast alle spirituellen Regungen in mir.
Sieben Jahre später (zehn Jahre nach Beginn des Studiums) beendete ich mein Berufsleben, um die Wahrheit zu suchen und herauszufinden, worauf es im Leben wirklich ankomme. Gegen Mitte des Vermessungsstudiums begann meine Radfahrerei und gegen Mitte des Berufslebens mein Interesse an der Philosophie. Ich entdeckte Carlos Castaneda, Artur Schopenhauer und Friedrich Nietzsche, danach Friedrich Hölderlin, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller und viele andere Autoren und Philosophen.
Heute wurde mir klar, dass dieses Interesse durch Resonanz (mit diesen Autoren, aber auch mit mit Sloterdijk. dden ich noch nicht kannte) ausgelöst wurde – ein Gedanke, an den ich mich noch gewöhnen muss. So konnte es nicht ausbleiben, dass ich sofort nach Erscheinen Sloterdijks Erstlingswerks „Kritik der zynischen Vernunft“ entdeckte und engagiert studierte. Kants „Kritik der reinen Vernunft“ hatte ich zu dieser Zeit ansatzweise gelesen und durch meine Schopenhauerlektüre wohl auch einigermaßen verstanden. (Schopenhauer schrieb eine Kritik an Kants „Ding an sich“, das Schopenhauer als Urheber/Ursache von „Wille und Vorstellung“ identifizierte.
Ebenso heute wurde mir klar, dass mein Überdruss am Fernsehen (ich konsumiere seit 2015 so gut wie kein TV mehr) und nun an den politikkritischen YouTubern ebenfalls ein Resonanzergebnis, bzw. eine Resonanzstörung, ist. Außerdem fiel es mir wie Schuppen von den Augen, dass ich während meines gesamten Philosophiestudiums von Ende1997 bis 2002 von Dekanat und Professoren heimlich beobachtet, ja ausspioniert wurde, weil man – heute neu entdeckt – mein geistiges Potential erkannt hatte – früher und besser als ich selber! Hiermit steht für micn fest, dass es an der Spitze der Universitäten echte Eingeweihte gibt.
Ein Student wurde auf mich angesetzt, der mich systematisch bis ins Detail über meine Philosophie ausfragte, ohne das Geringste von sich selbst preiszugeben. Er versuchte allerdings, mir die Evolutionstheorie schmackhaft zu machen, was ihm dank meiner besseren Argumente nicht gelang. Dann wandte sich ein emeritierter Biologieprofessor an mich, mit dem ich oft in seinem Büro saß und meine Philosophie diskutierte. Auch er erklärte mir Feinheiten der Evolutionstheorie.
Ein dreifacher Doktor – ein junger Privatdozent – nahm mich eine Zeit lang unter seine Fittiche. Er wollte mir Schelling näherbringen und dessen/seine Idee vom Telos, einer zielgerichteten Evolution, der ich weitgehend zustimmte. (Ich konnte auch ihm so einiges erklären!) Später machte er mich mit einem Freimaurer bekannt, der prüfte, ob ich für diesen Verein geeignet sei, aber ich lehnte ab. Zu derselben Zeit lernte ich einen weiteren Privatdozenten kennen, einen Spezialisten für Kant, dem ich helfen konnte, als das Dekanat ihn bestrafen wollte. Zum Dank lud er mich zum Essen und gemeinsamem Philosophieren ein.
Heute erkenne ich, dass dies alles ein großes „Opus“ war, ein Prüfungs- und Einweihungsritual mit dem vermuteten Ergebnis, dass ich für Vieles noch nicht ganz reif war. Aber dieser Zeitpunkt ist heute gekommen!
Der bisher letzte Teil dieses „Opus“ ist wohl die Sache, dass ich meine Erlebnisse mit meinem „Hohen Meister“, der möglicherweise kein anderer als mein „Höheres Selbst“ ist, die Lerneffekte meiner Sloterdijklektüre …
„Du mußt dein Leben ändern“ (mit der Vorstellung der „Vertikalspannung“) und nun „Sphären III“ (mit der Vorstellung der Welt als Schaum, in welchem jede Blase einen subjektiven Raum eines bewussten Wesens darstellt)
… in Verbindung brachte mit dem gestern vom Speicher geholten Buch von Jane Roberts „Gespräche mit Seth“, (das mich mit dem Sein unverkörperter Bewusstseine, meinem Hohen Meister gleich, und deren Fähigkeit, via Intuition Menschen in höhere Philosophie einzuweihen, vertrauter macht), was wiederum der Sloterdijklektüre förderlich ist.
Roberts Buch bestätigte und erläuterte mir meine eigenen Erlebnisse mit dem Hohen Meister, besonders, was die Bedingungen der Kontaktaufnahme betreffen. Ich schrieb bereits vor Jahren, dass ich mit meiner Philosophie ein „Fenster“ in eine höhere geistige Ebene geöffnet habe, durch welches Geistwesen – auch Alien – in unsere Welt eindringen können, aber auch in Gegenrichtung von mir benutzt werden kann. Ich verwies auf ein entsprechendes Jesuszitat. Auf Seite 41 las ich soeben fast Identisches in „Gespräche mit Seth“. Überhaupt bietet mir dieses Buch eine fantasische Anleitung, wie ich meine eigenen Kontke zu höheren Wesen verbessern kann.
Meine komplette Schriftstellerei seit etwa 1985 basiert auf Intuitionen, die genaugenommen nichts Anderes sind, als das von Jane Roberts geschilderte Channeling ihres Hohen Meisters namens Seth. Als ich Robers Buch 1984 und Sloterdijks Buch im Jahe 2005 ersmals zu lesen versucht hatte, war ich leider noch viel zu unreif, diese Werke auch nur annähernd zu verstehen. Das ist heute gottseidank anders.
Außerdem erfuhr ich heute meinen spirituellen Namen, den ich bisher bloß als Spitznamen kenne, den mir meine Schwester als etwa Dreijährige gegeben hatte, weil sie meinen richtigen Namen nicht aussprechen konnte.
Desweiteren erfuhr ich heute, dass ich nicht nur mit Sloterdijk via Resonanz verbunden bin, sondern auch mit einigen treuen Lesern meiner Webseite, die ich zum Teil persönlich noch nicht kennengelernt habe. Einer dieser Leser wird mich bei meiner Arbeit, was eine Buchveröffentlichung und auch Finanzielles betrifft, unterstützen.
In den letzten Wochen hat sich also sehr viel geändert in meinem Leben, und auch das lange Wegbleiben meiner Frau wurde mir als Eingriff des Hohen Meisters erklärt, der sicherstellen wollte, dass die große Offenbarung ungestört vorgenommen werden konnte. Es ist also alles gut, ja sehr gut sogar, und die Einweihung geht weiter. Das wurde mir soeben gesagt von dieser inneren Stimme. Ich bin gespannt!
Eben, einen Tag nach dem Verfassen des obigen Textes, fand ich in Jane Roberts Buch auf Seite 51 die Bestätigung meiner Behauptung über die Möglichkeit der geistigen Resonanz mit unverkörperten Bewusstseinen, aber auch mit „gestorbenen“ und lebenden menschlichen Persönlichkeiten. Ebenso wird – wie ich seit Wochen in diesem BLOG schreibe – erklärt, dass wir unsere materielle Umwelt mit unseren Träumen und traumähnlichen Vorstellungen verändern können, ja es täglich tun – bewusst oder wie der „Alltagsmensch“ – unbewusst. Seth sagte, wir „verkehren auf telepathischem Wege mit anderen“, auch wenn wir nur wenig oder gar keine Kenntnis davon haben. Ich notierte damals, am 24.10.1984, am Rand: „Nietzsche?“. Heute würde ich an diese Stelle „Sloterdijk“, den phil. Nachfolger Nietzsches, notieren. Leider hat Sloterdijk selbst diese spirituelle Möglichkeit der Kommunikation in seinem Büchern nicht erwähnt, vielleicht, weil er meint, seine Welt „entspiritualisiert“ zu haben.
Ich möchte erwähnen, dass ich seit einigen Wochen kurzzeitige, sich manchmal vorher ankündigende, Zustände erlebe, die ich anfangs als Herzstillstand und beginnende Ohnmächtigkeit interpretierte. Anflüge von Panik traten auf, begleitet von erfolglosen Versuchen, meinen Puls zu fühlen, aber nach wenigen Sekunden normalisierten sich diese Zustände folgenlos. Heute, nach etwa einem Dutzend dieser Sekunden- Erlebnisse, bin ich „abgeklärter“ gegenüber diesen „Aussetzern“. Ich deute sie als kleine Sprünge aus meinem Körper heraus, also als kleine OBEs, die ich fasziniert beobachte. Normale Menschen würden sofort zum Arzt rennen. Ich aber weiß, dass es den Tod nur in der Illusionswelt, der MATRIX, gibt.