Hans-Joachim Heyer

Perry Rhodan

Seit ich kein TV mehr gucke und neuerdings auch kaum noch Videos des „alternativen Journalismus“ gucke wie Reitschuster, Janich, „Jebsen“, Tichy u.v.a.m., deren Aufklärung leider nur innerhalb des Materialismus stattfindet, also nicht weit genug geht, lese ich wieder mehr, u.a. auch „Weltraumromane“ der Perry-Rhodan-Hefte-Serie, die ich bis vor ca. 25 (oder mehr?) Jahren gelesen, aber bis vor 6 Jahren gesammelt, aber nun wieder abonniert habe. So stehen in meinen Regalen etwa 3000 Heftromane, die ab 1961 wöchentlich erschienen sind. Gelesen habe ich bisher keine 1000.

Interessant sind die paranormalen Koinzidenzen und Synchronitäten dieser Romane mit meinem „intellektuellen“ (geistigen!) Leben.
So las ich in Heft 3252, Seite 18: „Oft genug hatte ihm (Rhodan) das Universum in Zeiten der Bedrängnis eine Rettungsleine zugeworfen..“.
Dazu muss man wissen, dass Rhodan in dieser Serie ein Unsterblicher ist, der von einer Superintelligenz, die sein (und der Menschheit!) Mentor ist, einen Chip unter die Haut gepflanzt bekam, der stets alle genetischen Defekte repariert und ihm relative Unsterblichkeit verleiht.

Ein paar Zeilen weiter heißt es:

„Zweifellos musste man solche Leinen erst einmal erkennen, bevor man sich mit ihnen aus einer Situation befreien konnte. “ … „Diesmal jedoch hatte er keine Vorstellung davon, wie er sich aus dem moralischen Dilemma befreien sollte.“

Hier wird argumentiert, dass Rhodan vom Universum diese Rettungsleinen zugeworfen bekommt, weil er sich philosophisch und daher ethisch-moralisch einwandfrei verhalten hatte. Er hatte sich nicht mittels falscher Ideologie von den Verbindungen mit dem universalen Lebensprinzip, der Rettungsleine, abgetrennt, sondern war stets mit dem Leben verbunden geblieben. WEIL ER KEIN MATERIALIST WAR.

Er hat aus geistigem Bewusstsein heraus in die materielle Welt hineingewirkt, und er wusste, dass die Rettungsleine reißt, wenn er moralisch versagt. Und das war ein großes Problem, denn er war unter mordslüsterne „Raumpiraten“ geraten, zudem ihr neuer Anführer geworden.


In PR-Neo Nr. 39, S. 35 heißt es, das Mädchen mit der Gabe, zu heilen, sollte eine medizinische Ausbildung erhalten, aber es wusste, dass es damit von ihrem eigenen Impetus entfremdet und ihre Gabe verlieren würde.
Ich lese Bücher und Hefte von Autoren, die dieses Wissen haben.