Stellen Sie sich vor, auf Ihrem Schreibtisch befänden sich zwei Komputer, deren Monitore direkt nebeneinander stünden. Auf beiden Rechnern würden zwei identische Programme laufen und auf ihren Monitoren folgende Bilder zeigen: Auf beiden Bildschirmen ist je ein unendlicher Weltraum, der viele Sterne in Form von winzigen Lichtpunkten enthält, abgebildet. In den Mitten der Bildschirme befinden sich kleine Raumschiffe, die wir mit den Cursortasten steuern können: Vorwärts, rückwärts, nach links, nach rechts, nach oben und nach unten – in alle sechs Haupthimmelsrichtungen. Wir wenden uns nun dem linken Komputer zu und prüfen, ob das auf dessen Monitor abgebildete Weltall auch tatsächlich unendlich ist. Wir fliegen mit dem Raumschiff nach vorn: Aus dem Zentrum des anvisierten perspektivischen Fluchtpunktes kommen uns dicht gepackte Sternhaufen – Ansammlungen kleiner Lichtpunkte – entgegen. Ihre gegenseitigen Abstände vergrößern sich permanent und wandern allmählich über die vier Seiten des Bildschirmes hinaus, und im Zentrum ‚bilden‘ sich immer neue Sterne. So ist gewährleistet, daß das Schiff endlos nach vom weiterfliegen kann. Nun drücke ich auf die Cursortaste mit dem Pfeil nach rechts. Plötzlich driften am rechten Bildschirmrand keine Sterne mehr weg; im Gegenteil: scheinbar von rechts außen kommend treten Lichtpunkte in den Bildschirm herein. Am linken Bildschirmrand hingegen verschwinden die Lichtpunkte dafür um so schneller. Seltsam aber ist, daß der helle, aus vielen Sternen bestehende perspektivische Fluchtpunkt immer exakt in der Bildschirmmitte bleibt – egal, ob ich nun eine Kurve fliege oder nicht!
Nachdem ich nun eine 90-Grad-Kurve geflogen bin, fliege ich nun in Richtung des rechten Monitors (!?) geradeaus weiter. Selbstverständlich ist es dem Raumschiff – obgleich es unendlich in jede beliebige Richtung fliegen kann – nicht möglich, im Monitor des rechten Komputers aufzutauchen! Das scheint für viele Anhänger von Komputerspielen kein logisches Problem zu sein! Es ist ihnen allen sonnenklar, daß jedes einzelne Komputerprogramm sein eigenes unendliches Weltall generieren kann, und daß diese riesigen Räume sich auch dann nicht vereinigen oder überschneiden, wenn man mehrere Komputer mit solchen Programmen direkt nebeneinander stellt.
Auch für mich ist diese Sache sonnenklar! Rätselhaft wird sie erst, wenn ich dieses Komputerexperiment als Analogie zum Menschen heranziehe und im weiteren Experiment genau diese Leute bitte, sich nebeneinanderzustellen und die Augen zu schließen, und ich sie frage, ob jetzt jeder seine eigene unendliche Schwärze sieht oder ob das Schwarze „da draußen in der Umgebung“ sei. Ist es draußen hell, sagen sie: „Natürlich ist das Schwarze in meinem Kopf!“ Und stehen diese Leute mit geschlossenen Augen nachts unter mondlosem, wolkenverhangenem, kohlpechrabenschwarzem Himmel, sagen sie immer noch dasselbe – logisch! Bitte ich sie dann jedoch, ihre Augendeckel anzuheben, gilt alle Logik nichts mehr! Plötzlich sieht kaum noch einer immer noch seine eigene Schwärze in seinem eigenen Kopf; plötzlich behaupten fast alle, das Schwarze sei da draußen! Erst recht gilt diese Behauptung, wenn sich in der Schwärze der Nacht ein Stern im Himmel zeigte: „Dieser Stern kann doch nicht in meinem Kopf sein! Er muß da draußen sein, also auch die Schwärze, in die er eingebettet ist!“
Auch ich stand einige Jahre lang ratlos vor diesem Problem. Ich vermochte es erst aufzulösen, als ich mir die Frage stellte, wo denn nun mein eigenes Gehirn sei. Wenn die Sterne in meinem Gehirn sein sollen, müßte logischerweise mein Gehirn ebenfalls in meinem Gehirn sein! Das ist jedoch unmöglich. Hier werde ich gezwungen, mein Denksystem zu erweitern. Ich muß mich als denkendes, bewußtes, geistiges Wesen begreifen, welches primär körperlos ist und in sich selbst jenen schwarzen Raum erzeugen kann, in welchen es alles, was es sieht, geordnet abbilden kann. Die Regeln dieser Ordnung sind die des Raumes, also der Rahmen unserer Sinneswahrnehmungen. Mein materieller Körper wäre dann eine Art Selbstportrait nach den Maßgaben jener Regeln. Das Schwarze, das ich des Nachts oder bei geschlossenen Augen sehe, wäre dann mein eigenes, subjektives Universum. Alle materiellen Gegenstände, die ich sähe, einschließlich meines eigenen Körpers und der Körper aller anderen Menschen, wären materialistische Bildnisse, die ich selbst analog der oben genannten Komputer erzeugt haben müßte. Doch wer wäre dann ich? Ich dürfte mich dann nicht mehr nur mit meinem Körper identifizieren: ich wäre dann das ganze Universum!
Und was ist mit den anderen Menschen? Was für mich gilt, muß auch für alle anderen Menschen gelten: Auch sie leben allesamt in ihren eigenen subjektiven Universen, besser: Sie sind allesamt ihre eigenen Universen! Jeder einzelne Mensch ist das einzige Lebewesen in seinem eigenen Universum! Das ist die logische Konsequenz, wenn man alle erkenntnistheoretischen Gedanken zu Ende denkt! Wenn aber jeder Mensch allein in seiner eigenen Welt ist – wie kann dann der Eindruck entstellen, viele Millionen Menschen würden sich einen Planeten teilen? Die Antwort liegt im Wesen der Information begründet.
Gehen wir zu unseren beiden Komputern zurück! Will ich die beiden getrennten unendlichen Universen beider Monitore scheinbar vereinen, könnte ich mittels einer kleinen Programmänderung je ein zweites Raumschiff auf die Monitore zaubern. Dann könnte ich beide Komputer mit einem Datenkabel verbinden, so daß Schiff A auf dem linken Monitor weiterhin vom Programm des linken Komputers gesteuert würde, Schiff B jedoch vom rechten Komputer. Nun können beide Raumschiffe in einem gemeinsamen Universum durch die Gegend fliegen!
Doch sehen wir genauer hin: Auf dem linken Monitor hat das linke Programm beide Schiffe gemacht: Alle Materie dieser Welt – die Lichtpunkte, aus denen sich alles Sichtbare auf dem Monitor zusammensetzt – wurde vom linken Monitor projiziert! Entsprechendes gilt für den rechten Monitor: Alles, was hier zu sehen ist, mußte vom rechten Programm auf den Bildschirm projiziert werden, nur die Informationen über Schiff A kämen vom linken Programm. Der Eindruck einer gemeinsamen Welt entstand nur dadurch, daß beide Programme identisch waren und Datenaustausch betrieben. Unterschiedliche Programme können keine Daten austauschen, da unterschiedliche Programme unterschiedlich interpretieren.
Analog dieses Beispiels muß man sich das Zusammenleben mehrerer Menschen in einer scheinbar gemeinsamen Welt vorstellen. Indem sie regen Datenaustausch betreiben, können sie sich die Illusion einer gemeinsamen Welt aufbauen. Diesen Datenaustausch nannte ich in meinen anderen Texten den Aufbau eines Konsenses: Man schafft sich eine gemeinsame Denk- und Erkenntnisgrundlage, man einigt sich auf eine bestimmte Wahrnehmung der Welt *. Es entsteht ein Eindruck von Objektivität. Solange dieser Prozeß funktioniert, kann man dieses grandiose Selbsttäuschungsmanöver nicht durchschauen. Nur wenn Störungen auftreten, kann schnell deutlich werden, daß wir alle in ‚einer‘ sehr instabilen Welt leben.
Wie erschafft unser Geist Materie? Die Wissenschaft ist der Sache auf der Spur. Die Information oder das Nichtvorhandensein von Information entscheidet darüber, ob ein Foton oder ein Elektron ein Teilchen oder eine Welle ist. Ermittle ich den Weg, den ein Elektron genommen hat, dann ist es immer ein Teilchen. Es ist nur solange eine Welle, wie ich diesen Weg nicht kennen kann. Nun. was für Fotonen und Elektronen gilt, gilt für alle anderen Elementarteilchen und Atome auch. Bin ich über den Ort eines Materieteilchens informiert, ist es in der Örtlichkeit existent: Es befindet sich dann scheinbar rückwirkend seit dem Urknall in der Kausalkette! Entziehe ich mich der Betrachtung, beraube ich dieser Materie seine Existenz: Sie verschwindet aus Raum und Zeit; sie war nie gewesen. (Aus diesem „Fehler“ entstand die empirische, materialistische Naturwissenschaft mit ihrer Evolutionstheorie und ihrem blinden Fortschrittsglauben). Diese Nichtlokalität bezeichnet die Wissenschaft mißverständlicherweise als Welle. Man muß sich aber klarmachen, daß Wellen zugleich überall und nirgendwo sind und auch zeitlich nicht im Kausalsystem existieren: .Sie ’sind‘ ’nie‘ zu allen Zeiten – sie sind unser subjektiver Geist selbst! (s. Ergänzung am Schluß). Diese quantenphysikalischen Verhältnisse erlauben uns Menschen durch Angleichung unserer geistigen Strukturen annähernd identische subjektive Universen zu erschaffen. Da wir dann scheinbar über dieselben Dinge sprechen können, ist es uns möglich, einen Konsens über eine äußere, objektive, materielle Welt zu erzielen.
Es ergeht uns wie dem König Midas: Alles, was wir betrachten, wird zur Materie, so daß wir gar nicht auf die Idee kommen, die Materie sei gar nicht da, wenn wir nicht hinschauten. Aber genauso ist es! Unser Geist ruft alles, was wir sehen, in Erscheinung. Er ist der Schöpfer aller Materie. Unser Netz aus Informationen füllt sich automatisch mit Teilchen. Die Welt konkretisiert sich also entsprechend unserer Vorstellungen von der Welt. Was wir als Welt sehen, ist nur unsere Interpretation. In dieser Theorie ist der Unterschied zwischen Welt und Traum aufgehoben. Träume aber sind flüchtig. Wie kann die Stabilität und tagtägliche Kontinuität der Welt erklärt werden? Ich habe herausgefunden, daß genau dies die Tätigkeit unseres EGOs ist. Erlange ich nämlich im Traum ein Ego, wie es in Klarträumen der Fall ist, wird die Traumwelt sofort materiell und ist solange stabil, wie es das EGO ist. Genauso verhält es sich mit der sogenannten ‚realen‘ Welt. Löst sich in ihr das EGO auf, was durch einen Akt des Bewußtseins in der Meditation oder durch religiöse Kontemplation möglich ist, verschwindet sofort die Welt, genauer: das subjektive Universum. Jesus: „Mein Reich ist nicht von dieser Welt!“
Wer auf diese Weise Experimente mit seinem EGO macht, kann herausfinden, daß das EGO je nach seiner geistigen Struktur Erscheinungswelten erzeugt. Diese Welten sind die sichtbar gewordenen EGOs. Unsere heutigen modernen EGOs sind der naturwissenschaftlich bzw. mathematisch geprägten Logik unterworfen und folgen dem Kausalitätsgesetz (Ursache – Wirkungs – Gesetz), d.h. sie sind determiniert und kreieren den Teilchencharakter der Materie. Alle deterministischen Systeme haben eine Singularität als Anfang und eine als Ende: Geburt und Tod, Urknall und Schwarzes Loch usw. Diese Tatsache ist verantwortlich für unser zeitlich begrenztes Leben. Solange wir uns mit unserem Selbstbildnis (unserem Körper) identifizieren, sind wir sterblich. Der Denkfehler besteht darin, daß wir das, was wir bei Objekten (anderen Menschen) erleben, auch bei uns (Subjekten) für gültig halten. Dadurch machen wir uns zum Objekt. Diese Selbst – Objektivation ist sterblich. Die Sterblichkeit beruht darauf, daß wir uns mit einer toten Abbildung, die eine Dimension weniger hat, als unser wahres Sein, identifizieren. Machen wir unseren Irrtum rückgängig, entsteht ein neues, erweitertes, höherdimensionales Menschenbild. Und dieses sieht so aus:
Gleichwie die Haut das Bild des Menschen umschließt und abgrenzt, umschließt ein geistiger Horizont den höheren Menschen. Geburt und Tod sind dann nur noch zwei Brennpunkte auf dieser neuen Haut. Zwischen diesen Punkten erstrecken sich unendlich viele niederdimensionale potentielle Lebenslinien – Fäden, die mit anderen Menschen in Resonanz geraten und eine gemeinsame Welt aufbauen können. Wer diese Zusammenhänge versteht und sich bewußt macht, kann es lernen, innerhalb seines Horizontes beliebige EGO-Punkte zu erzeugen, die sofort ihre jeweiligen Lebenslinien in Erscheinung treten lassen und entsprechende Welten zusammensetzen. Diese EGOs müssen dann zwar ihren Lebenslinien folgen bis zum Tod, aber man kann ja diesen Punkt – gewußt wie – jederzeit verlassen und an anderer Stelle generieren. Auf diese Weise erreicht man, obwohl der Sterblichkeit aller Körper nicht ausgewichen werden kann, die Unsterblichkeit. Selbstverständlich werden nun alle Leser, die obiges noch nicht verstanden haben, mich nun auslachen und für verrückt erklären! Richtig: ich kann mein EGO verrücken und kein Mensch kann es merken. Seltsamerweise bleibt für andere Menschen die Kontinuität (Kausalität) meines diesseitigen EGOs gewahrt. So bleiben meine Ausflüge in andere Realitäten unbemerkt, die für sie sowieso nur Halluzinationen wären. Diese Unfähigkeit der EGOs, andere Realitäten wahrzunehmen, gilt z.T. auch für mich selbst. Jedes EGO hat seine eigenen Erinnerungen und kann nur in begrenztem Maße an den Erlebnissen anderer EGOs teilhaben. Nur wenn ich meditativ mein EGO etwas auflöse, wird die jeweilige Welt transparent und instabil, und ich gewinne Eindrücke meiner anderen EGOs aus anderen Welten (Channeling).
Das EGO und die Wahrnehmung eines materiellen Körpers, der im Fluß der Zeit altert und stirbt, ist ein und dieselbe Sache. Jedes EGO hat eine eindeutig definierte und erforschbare Vergangenheit und eine determinierte Zukunft, in welcher der Untergang liegt. Dieser Sachverhalt erklärt alle Untergangsprognosen. Der persönliche Tod und der Weltuntergang sind zwangsläufige, logische, subjektiv aber nicht eintretende Folgen, die sich aus der Konstruktion des EGOs ergeben. Dies ist auch der Grund dafür, daß wir in einer Welt des Fressens und Gefressenwerdens leben, daß alle guten Taten Böses nach sich ziehen, daß Kriege unausrottbar sind, daß alle Politiker immer lügen usw.
Wenn es einem Menschen gelingt, die tödliche Logik seines egoistischen Verstandes zu durchbrechen – wenn ihm also einmal freies Denken gelingt (was wesentlich seltener geschieht, als man gerne glaubt, denn logische Gedanken füllen nur bestehende Systeme aus, und sind deshalb nicht wirklich neu) – merkt er es daran, daß seine gesamte gewohnte Welt zusammenbricht. Nichts ist dann mehr so, wie es einmal war. Das ganze Leben, alles, erfährt nicht nur eine völlige Neuinterpretation; man macht dann sogar die Erfahrung, daß der neue Gedanke die ganze alte Welt verändert. In der Bibel heißt es: „Der Glaube kann Berge versetzen!“ – und kaum ein Mensch merkt es, wenn es geschieht.
(Meine Interpretation der UFO-Erscheinungen habe ich gelöscht, da meine Feinde diesen Absatz, der mit meiner Philosophie nur wenig zu tun hat, da es sich um eine Spekulation handelt, gern benutzen, um meine gesamte Philosophie damit zu denunzieren.)
Das Gedankenexperiment im Einzelnen:
- Versuch bei Tageslicht: Schließe beide Augen und bedecke sie zusätzlich mit beiden Händen. Was siehst du?
2. Falls du nichts siehst, male bitte mit einem Filzstift ein Auge auf dein Knie. Was sieht dieses Auge?
3. Falls das Auge auf dem Knie ebenfalls nichts sieht, vergleiche dieses Nichts mit dem, das deine Augen unter 1. sehen.
4. Falls du mit den Kopfaugen schwarz siehst, untersuche diese Schwärze: Ist sie in dem Raum, in dem du dich gerade befindest? – Nein, denn dieser Raum ist taghell! Also ist sie in deinem Kopf (Hypothese 1).
5. Ist das Schwarze eine Fläche oder ein (unendlich großer?) Raum? – Schau um dich herum. Falls es überall schwarz ist, ist die Schwärze räumlich um dich herum!
6. Experiment in mondloser, starkbewölkter, nebliger Nacht: Schau im Freien mit offenen Augen in den Himmel: Wo ist das Schwarze, das du siehst? Ist es dasselbe Schwarz, das du in 1. sahst? Es ist dasselbe!
6.1: Jetzt bricht der Himmel an einer Stelle auf, und zwei Sterne werden sichtbar. Wo befinden sich diese Sterne und die 200 Lichtjahre schwarzen Leerraums zwischen ihnen? Da nach 6. beide Schwärzen dieselben sind, befinden sich die Sterne und der schwarze Weltraum um sie herum in deinem Kopf (Hypothese 2).
7. Überprüfung der beiden Hypothesen: Als du mit geschlossnene Augen um dich schautest – wo war dein Körper? – Auch er war im schwarzen Raum! Also sind der Sternenhimmel (in 6.1) und dein Körper nicht in deinem Kopf, sondern wo? – In deiner Seele! In deiner Seele? Natürlich nur dann, wenn sie dein ist – wenn du dir deiner Seele (deiner selbst, deiner Subjektivität) bewußt bist.
Babaji, der Meister der Meister sagte: „Sonne, Mond und Sterne sind alle in mir … Ich trage die ganze Last des Universums.“ – Nicht anders ergeht es mir.
Ergänzung: Die Annahme von sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitenden Wellen ist eine unzulässige Vermengung der Wellen- mit der Teilchentheorie. Ihre „Geschwindigkeit“ bekommen die Wellen erst dann – nachträglich – wenn man wieder zur Teilchentheorie zurückgekehrt ist. Wellen haben keine Geschwindigkeit.
Hans-Joachim Heyer, ca. 9.1993
* (2.2004) Die Konsensbildung muß durchaus nicht friedlich verlaufen sein. Auch Streit und Krieg ist konsensschaffend. Schließlich erreicht ein Aggressor häufig, daß der Friedliche, den er angriff, schließlich ebenfalls zu den Waffen greift und aggressiv wird wie der Angreifer.
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