Hans-Joachim Heyer

Rechte Spiritualität

Heute Nacht grübelte ich im Schlaf stundenlang über die Frage, ob und wie  mein angebliches politisches „Rechts“- sein mit meiner Spiritualität vereinbart werden kann. Leider erfolglos, da ich immer wieder in „Nebengedanken“ abschweifte und nicht die Konzentration aufbringen konnte, die Frage systematisch zu behandeln. Aus diesem Grund will ich diese Frage nun im Wachzustand zu beantworten versuchen.

Im Traum ging es auch um die Frage, was dieses politische „Rechts“ überhaupt bedeutet.  Ist eine traditionelle, konservative Einstellung zur Gesellschaft „rechts“?  Ich denke an die altehrwürdige Familie aus Vater, Mutter und Kindern, an eheliche Treue, an die „Arbeitsteilung“, dass der Vater auswärts arbeitet, die Mutter zuhause sich um die Kinder, die Wohnung und das Essen kümmert und dass die Großeltern versorgt werden, die sich ebenso um die Kinder kümmern. Ich denke an mein Vaterland mit Staatsvolk, Staatsgrenzen und Staatsverfassung. Und ich denke an eigenständige, möglichst autark lebende Völker, die friedlich untereinander Handel treiben und sich gegenseitig kulturell bereichern. Ich denke an das christliche Abendland. Ist man ein „Rechter“, ja ein „Rechtsradikaler“, wenn man diese Tradition wertschätzt?

Ja, ich wertschätze den Dreigenerationenhaushalt, bei dem das Einkommen des Vaters für die gesamte Familie ausreicht, die Großeltern jedoch dem Staat außer den Renten nichts kosten, da keine Altersheime für sie und keine Kindergärten für die Kleinen gebraucht werden. In dieser Gesellschaftsstruktur baucht der Staat auch keine Masseneinwanderung, da die Firmen ihre deutschen Lehrlinge selber ausbilden. Als die Universitäten finanziell noch nicht von Konzernen abhingen, gab es sogar noch echte freie Forschung. Alles ist dahin.

Das alles sind Überlegungen über einen gesunden Staat, ein gesundes Volk und gesundes Land. Ich bin da völlig konservativ, beinahe romantisch. Allerdings bin ich auch – fast im Gegensatz dazu – ein völlig staatsunabhängiger Freidenker, der alles andere ist, als konservativ.

Desweiteren gehört zu einem gesunden Volk die Liebe zur Wahrheit. Großbetrüger und Satanisten sind Symptome einer gesellschaftlichen Krankheit, die heil wird, sobald die Wahrhaftigkeit wieder Einzug hält. Würde ich gefragt werden, wie Deutschland vor dem sicheren Untergang gerettet werden könnte, würde ich einzig „Wahrhaftigkeit“ vorschlagen. Journalisten und Politiker, die lügen, riskieren ihren Job.

Es sind die Lügner und Betrüger, die die Machtpositionen erlangt haben und alles tun, um die Menschheit von echtem Fortschritt abzuhalten. Sie sind Wahnsinnige, die sich für die besonders kluge Elite halten. Diese ultrareichen Satanisten sind der Klotz am Bein der Menschheit, der abgeschüttelt werden muss. Sie wissen absolut nichts von der spirituellen Entwicklung der Menschheit, und das ist der Grund, weshalb sie ausschließlich in der Technik so etwas wie Fortschritt erkennen können und dadurch zum verhängnisvollen Fehlschluss kommen, die Menschheit müsse durch Künstliche Intelligenz abgelöst werden. Die Transhumanisten betreiben die Ausrottung der Menschheit.

Geordnete konservative „rechtsradikale“ materielle Verhältnisse wie oben angemahnt bieten den Rückhalt für spirituellen Fortschritt. Dieser besteht durch die Erkenntnis, dass der Mensch primär eine ewige Geistseele ist, und dass der Leib „bloß“ ein Avatar ist. Das Gehirn ist kein Denkapparat, sondern ein Apparat, der die multidimensionale Seele auf drei Dimensionen reduziert. (Auf dieser reduzierten Ebene wollen die HdW ihre KI- gestützte „Realität“ aufbauen! Lächerlich!) Da die Geistseele im Prinzip unsterblich ist und nur durch gezielte Desinformation in ihrer Existenz gefährdet ist, sollte Desinformation durch öffentliche Massenmedien strikt bekämpft werden. Aufgrund der wahren Selbsterkenntnis verliert der Tod seinen Stachel und verliert seinen Sieg (frei nach Luther)! Es lässt sich fortan angstfrei leben.