Ich wollte heute Morgen über meine neuesten Erfahrungen zum Thema „Chaos und Ordnung“ schreiben, wobei das in der materiellen Welt sichtbarste Chaos im Wettergeschehen zu beobachten ist. In diesem Zusammenhang fiel mir ein, dass vor etlichen Jahren ein Schweizer Professor an der Uni Mainz einen Vortrag über die Regenmacher eines afrikanischen Stammes hielt, dessen Medizinmänner in der Lage waren, das Wetter zu beeinflussen – bis die europäischen Missionare und Forscher kamen und „irgendwie“ das Bewusstsein der Regenmacher so beeinträchtigten, dass sie diese Fähigkeit verloren. Ich suchte in den Tiefen meiner Webseite www.hanjoheyer.com nach meiner Niederschrift zu diesem Thema, um den Namen des Professors herauszufinden, und die interne Suchmaschine spuckte diesen Text aus: https://hanjoheyer.com/index.php/8-lebenskunst/31-herren-der-weltDer Professor, ein inzwischen sicher verstorbener ECHTER Professor, der >noch< (oder seiner Emeritierung wegen >wieder<) die Wahrheit sagen durfte, hieß Prof. Dr. Fritz Graf von der Uni Basel. Interessant, dass die Regenmachergeschichte (auch) in den Artikel >Herren der Welt< eingebunden ist, denn diese Verbindung wollte ich auch in meinem heutigen Artikel herstellen.Es ist mein heutiges Wissen, dass die weltliche Macht stets im Konkreten ansetzt und im Allgemeinen versagt, und dass die geistliche Macht des Glaubens – von der ich damals tatsächlich schon schrieb, allerdings rein theoretisch (aber trotzdem richtig) – im Allgeimeinen ansetzt und im Konkreten „versagt“, genauer: sich mit Verzögerung manifestiert, und das Allgemeine zeigt sich im Materiellen als das Unverstandene, das Chaos.Der Grund dafür ist, dass der Materialist ein Gefangener des Konkreten, Kurzfristigen, Anschaulichen, ist. Ein Materialist kann nicht langfristig denken: Er glaubt, was er (in der Nähe) sieht. Der spirituelle Mensch, ein Philosoph, der Geist UND Materie durchdringt, ist ein Generalisierer, der stets das >Große Ganze< im Auge hat. Und genau dieser bewusste Blick auf das Große Ganze hat zur Folge, dass sein Bewusstsein ZUERST auf das große Chaos, das materialistisch am wenigsten Beherrschte, Einfluss nimmt: auf das Wetter. Ausgerechnet das Wetter, bzw. das Klima, haben sich die >Herren der Welt< auserkoren, um ihre globale Macht zu demonstrieren, und nachdem sie versagten, wandten sie sich einem anderen dem Chaos nahestehenden Thema zu, der Virenpandemie. Offenbar wollen sie ausgerechnet in der Domäne der geistlichen Mächte ihr Gesellenstück abliefern. Die Feinde des Lebens wollen die Erde austrocknen und veröden, aber die Natur erwacht (wegen CO2) zu neuer Blüte, und sie wollen die Menschheit mit ihren „Pandemien“ (Genmanipulation, Bewusstseinsmanipulation) umgestalten, aber auch hier erleben sie eine Niederlage, denn ein Stärkerer steht ihnen im Wege, ihr ärgster Feind, Jesus Christus und die Heilige Schrift, die sie nicht ausreichend zu verwässern vermochten. Interessant, was ich damals, ausgerechnet z.T. am 11. September 2001, über die >Herren der Welt< schrieb! Ich hatte Gott und den HErrn Jesus Christus noch nicht bewusst erlebt gefunden, aber die Herren trotzdem recht gut getroffen. Was damals noch zT Theorie war, ist heute eher Praxis, aber die Aussagen sind dieselben geblieben.Der HErr hat mich dieses Absatzes wegen zu meinem eigenen „alten“ Essay geführt: „Aber wenn alles nichts als ein Gesellschaftstraum ist, kann ein bewußtes Wesen alles ändern, sogar die Parameter der Welt.“ – „Der Mensch ist dann nicht mehr passiver Erforscher einer gegebenen Welt, sondern Weltenschöpfer: Magier. Und zwar Verzauberer seiner Selbst und seines Spiegels, der Welt. Er ist Anwender der KUNST! Der Physikalist kann nur Technik entwickeln, kommt aber selbst (subjektiv) nicht weiter; er wird bloß von externer Technik äußerlich objektiv weitergetragen und wird Gefangener seiner Schöpfung und Sklave der jeweils etablierten Kausalkette.“Es geht um ebendiese „Parameter der Welt“ und die ersten Zeichen des Einbindens der Höheren Dimension ins Weltgeschehen.
Hans-Joachim Heyer