Hans-Joachim Heyer

Schule für Lebenskunst

Gestern eröffnete ich nach langer Zeit der Inaktivität meine >Schule für Lebenskunst< von Neuem. Du findest den Zugang von der Startseite aus, indem du auf „Texte“ klickst und dann auf „Lebenskunst“. Es öffnet sich die Übersichtsseite mit allen Aufsätzen dieser Kategorie.

Beginne bitte mit dem ersten neuen Aufsatz „Wiedereröffnung der Schule für Lebenskunst“ und lies danach „Wiedereröffnung, Teil 2“ und teil 3. Alle alten Aufsätze können in beliebiger Reihenfolge gelesen werden. Sie haben an Aktualität so gut wie nichts eingebüßt – wie ich ein wenig überrascht feststelle.

Einige der älteren Beiträge sind aufgrund einer falschen Datierung noch nicht richtig einsortiert. Ich hoffe, dass dieser Fehler morgen behoben werden kann.

19.6.: Die richtige zeitliche Einordnung der Aufsätze ist im Gange. Leider zeigt sich, dass mein Laptop für die Arbeiten an der Webseite viel zu langsam ist. Ich werde mir einen hochwertigeren Laptop zulegen müssen, was mein Budget allerdings zu übersteigen droht, zumal die regelmäßigen Kosten für 1+1 und Strato, sowie den Betreuer meiner Webseite hinzukommen. Obwohl die Idee, die >Schule für Lebenskunst< wiederzueröffnen, mit diesen Kosten und dem begrenzten Budget meines Wissens nichts zu tun hatte, sehe ich nun nachträglich eine starke „Synchronizität“, die mir nahelegt, wieder Geld für meine Beratungen zu nehmen.

Ich möchte jedoch nicht Wissen (Texte) gegen Geld verkaufen. Ich müsste dann dem Nichtzahler Texte vorenthalten, Zugangsberechtigungen für Zahler einrichten usw. All das widerstrebt mir. Da jedoch meine Schule das Anliegen verfolgt, den Schülern zu helfen, sich aus dem Sumpf des toten, tödlichen Materialismus zu befreien und in die höhere Welt des lebendigen freien Willens und lebensfördernder Werte (Ethik, Moral) einzutreten, bietet es sich an, die gewünschte Bezahlung an die Ethik zu knüpfen: Wer die Überzeugung gewonnen hat, in der >Schule für Lebenskunst< wirklich Wichtiges gelernt zu haben, sollte doch den Drang verspüren, mir etwas zurückgeben zu wollen, das ich zumindest derzeit brauche. Ich erachte das für ethisch richtig.