Ich möchte in diesem Aufsatz erklären, warum das von der CDU/CSU-SPD- Koalition aufgenommene „Sondervermögen“ tatsächlich ein Sondervermögen und keine „Sonderschulden“ sind, wie die Alternativpresse immer behauptet.
Das Geldsystem funktioniert so, dass seit der Trennung des Geldes vom Gold, also seit der Einführung des FIAT-Geldes, von den Bankstern* ein riesiges Betrugssystem aufgezogen wurde: Eine Bank, die beispielsweise 10.000 € besitzt, darf per Mausklick ihres Computersystems 100.000 € verleihen, obwohl nur Geld für 10.000 € gedeckt sind. Nimmt ein Kunde bei dieser Bank einen Kredit auf, z.B. 50.000 €, werden ihm diese per Computer auf dessen Konto gutgeschrieben, und er muss es in Raten inclusive Zinsen – Geld das nicht existiert! – an die Bank zurückzahlen, obwohl die Bank in diesem Beispiel ja nur 10.000 € besaß. Nach dem „Geschäft“ hat die Bank diese 50.000 € plus Zinsen, sagen wir mal 10.000 €, das macht 60.000 €. Das Geld hat sich vermehrt. Es wurde über einen „Kredit“ aus dem Nichts geschaffen, angeblich gleichwie das Universum aus dem Urknall. Wahnsinn!
Der Staat, der eigentlich die Finanzhoheit haben müsste, kann nur bestehen, indem er bei den Bankstern – Privatpersonen – Schulden macht und dabei zwangsläufig in Zinsnot gerät, denn die Zinsen und Zinseszinsen können systembedingt unmöglich aufgebracht werden. Da das Geld für Zinsen auf der Kundenseite systembedingt nicht existiert, müssen sich die Kreditnehmer (Staaten) verschulden, was langfristig bedeutet, dass früher oder später den Banken (Rothschilds) alles gehört. Aufgrund der Staatsschulden verkauft der Staat törichterweise (!) sein „Tafelsilber“ an die Banken: am Ende sich selbst! Dann gehört der Staat den Bankstern. Das ist der stand heute.
So weit, so schlecht! Nun erhebt sich die Frage, ob der Staat die Möglichkeit hat, dem Bankstersystem zu entkommen. Die Antwort lautet: Ja!, und zwar indem der Staat hemmungslos Schulden bei den Bankstern macht, die so hoch sind, dass sie niemals zurückgezahlt werden können. Die Bankster müssen dem Staat trotzdem Geld verleihen, das sie nie zurückbekommen! Sehr ärgerlich für die Bankster, aber gut für den Staat! Das ist der Trick! Genaugenommen raubt der Staat den Bankstern das Geld, das „Sondervermögen“ genannt wird. Es ist tatsächlich faktisch ein Vermögen, keine Schulden!
Die Folge des kriminellen Fiat- Geldsystems ist, dass immer mehr Geld durch Kreditvergabe und Zinsen in Umlauf kommt. Diesem Geld steht eine kaum wachsende Gütermenge entgegen, was zwangsläufig zur Inflation führt. Alles wird teurer! – Wirklich? – Nicht wirklich, denn im Endeffekt werden den Geldscheinen bloß immer mehr Nullen angehängt: aus 100 € werden 1000; aus 1000 € werden 10.000 und so weiter. Alle paar Jahrzehnte müssten bloß „Währungsreformen“ durchgeführt werden, bei denen von jedem Konto ein paar Nullen gestrichen werden.
Fazit: Keine Angst vor den horrenden „Staatsschulden“. Sie bedeuten bloß, dass der Staat die Räuberbanden, die ihr Vermögen zusammengeräubert haben, ihrerseits beraubt. Gut so! Die Bankster haben sich den Salat selber eingebrockt, als sie die Staaten (Regierungen) nötigten, das Fiatgeld einzuführen. Selbstverständlich könnte man das Geldsystem zu einem ehrlichen System zurückführen, indem das Geld wieder an Gold und Silber (und andere Sachwerte) gekoppelt wird. Dann könnten die Bankster kein Geld mehr verleihen, das sie gar nicht haben und wir hätten etwas mehr Gerechtigkeit auf Erden. Solange die Bankster, die heute ja die Staaten besitzen (und nicht etwa die Völker der Welt) das Betrugssystem aufrecht erhalten, ist es völlig okay, dass die Staaten hemmungslos Schulden machen mit dem Vorsatz, sie niemals zurückzuzahlen. Der Billionenkredit, den die dt. Regierung jüngst aufgenommen hat, ist durch die sichere Nichtrückzahlung tatsächlich ein Sondervermögen!
Der mainstreamkritische Alternativ-Journalismus frohlockt aufgrund der Aussicht, dass die kleine „Große Koalition“ bald zerbricht und es entweder zu Neuwahlen mit einem Sieg der AfD oder zu einer von der AfD tolerierten CDU/CSU- Minderheitsregierung kommt und so die AfD Kontrolle über das Billionen- „Sondervermögen“ kommt, aber ich fürchte, dass die AfD (Alice Weidel ist ein Zögling von Goldman-Sachs!) bloß eine von den wahren >Herren der Welt< aufgebaute Kontrollierte Opposition ist, die die Agenda der Vorgängerregierung nahtlos weiterführen wird. Die AfD wird uns vermutlich nicht retten. Wer allergings die aktuellen Enthüllungen der UFO- Thematik in den USA mitverfolgt (s. Exopolitik.tv von Robert Fleischer und UFO-TV von Harald Havas**), wird hoffentlich begreifen, dass uns von dieser Seite her große Umwälzungen ins Haus stehen: Interstellare Raumfahrt, freie Energie, Verwaltung aller Institutionen durch KI, Lösung des Überbevölkerungsproblems aufgrund Kolonisierung des Mondes, des Mars, der Monde des Jupiters und Saturns. Die Menschheit wird auf ein höheres Bewusstseinslevel gehoben mit der Folge, dass das Kapitalistische Räubersystem beendet und die Ethik – ein Tor zu den höheren Dimensionen – einen hohen Stellenwert erlangen wird, denn die >Galaktische Konföderation< duldet keine Mafiamethoden.
Aber: Die AfD könnte auch Vorreiter der neuen Bewegung sein, die die alten mafiösen Strukturen auflöst und (mit Trump, Putin und Xi Ping ?) ein neues Äon einleitet. Warten wir’s ab!
Wer genauer verstehen will, wie das Geldsystem funktioniert, lese im Archiv meine Buchbesprechung: „Paul C. Martin: Der Kapitalismus, ein System, das funktioniert.“ Martin beweist im Text, dass das System nicht funktioniert!
http://archiv.hanjoheyer.com/Kapitalismus.html
*Ich benutze das Wort „Bankster“, aber Gangster, bzw. Bankster, sind genaugenommen nur die Gründer dieses perfiden Finanzsystems; die heutigen Banker spielen dieses elende Spiel bloß „passiv“ mit: Sie sind so programmiert (ausgebildet) und empfinden weder Scham noch Schuld bei ihrer Arbeit, denn sie ist ja legal! Welcher Mensch kann schon das hohe Maß an Ethik aufbringen und sich eines Betruges enthalten, wenn der Betrug legal und sogar Teil der Arbeitsplatzbeschreibung ist?