Hans-Joachim Heyer

UFOs

Die Offenlegung der Existenz von UFOs und außerirdischen Intelligenzen steht (angeblich für 2024!) bevor. Zur Vorbereitung dienen glaubwürdige Anhörungen von US- Geheimdienstlern vor dem Kongress über geborgene UFOs und außerirdische Leichen, freigegebene UFO-Videos vom Pentagon und Anderes, das von der Gossenpresse nicht mehr als Verschwörungstheorie von umstrittenen rechtsradikalen Aluhutträgern weggewischt werden kann.
Interessant ist in diesem Zusammenhang meine Lektüre über den Raketenwissenschaftler Wernher von Braun, der zusammen mit Hunderten anderer deutscher Wissenschaftler von den Amerikanern als Kriegsbeute nach den USA geschafft wurde (Operation Paperclip) und dort die Raumfahrtindustrie mit aufgebaut hat.
Von Braun erzählte, dass die Deutschen im Kontakt mit Außerirdischen vom Sternensystem „Aldebaran“, die sie „Arier“ nannten, standen und von ihnen die Technologie für interstellare Raumschiffe bekommen hatten. Auch die USA seien 1947 in den Besitz außerirdischer Technologie – siehe oben – gekommen, allerdings von einer anderen Spezies. Er selbst habe mit eigenen Augen ein abgestürztes Raumschiff und einen toten Insassen (kein Aldebaraner) gesehen.
Soweit v. Braun. Mit Hilfe der „Arier“ bauten die Deutschen eine Rückzugsstation in der Antarktis (Neuschwabenland), die erfolglos von den USA (Operation Highjump) angegriffen wurde. Die Bedingung der „Arier“ für ihre Hilfe war der Verzicht auf die Atombombe. Die Deutschen haben daraufhin ihre bereits existierende Atombombe wieder demontiert.
Aktueller Bezug: Könnten diese Bedingungen im Spiel gewesen sein, als die Deutschen ihre AKW abschalteten und nun – gegen jede aktuelle Ratio – voll auf Strom als Energieversorgung setzen? Rational wird diese Politik erst, wenn sich die Politik beispielsweise darauf verlässt, in Bälde von den „Ariern“ zugesagte neue Energietechnik zu bekommen? (meine Spekulation)