Hans-Joachim Heyer

Warum ich mich für die Lutherbibel von 1545 entschieden habe (8)

Dank der Kritik von Uwe Stötzel bin ich mir nun deutlicher bewusst geworden über das eigentliche Motiv meiner Entscheidung für die L1545.

Es geht ums Vertrauen und um die Immunisierung gegen Propaganda jeder Art. Es gibt leicht zu durchschauende Propaganda wie die der Tagesschau, aber es gibt auch Propaganda, Desinformationen, Gehirnwäscheversuche und das Schaffen falscher Tatsachen, die nur schwer bis sehr schwer zu durchschauen und damit abzuwehren sind.

Ich kann in den GUTEN Bibelübersetzungen, also jenen, die auch Uwe Stötzel für ausgesprochen gut hält, Manipulationen ausschließlich aus einem einzigen prinzipiellen Grund nicht ausschließen, und dieser Grund ist, dass die Texte manipuliert worden sein KÖNNTEN. Das gilt sogar für die alte Luther1545!

Nun ist’s aber so, dass die ganz große weltumspannende satanische Bewusstseinsmanipulation der >Völker der Welt< erst so richtig NACH Beginn des 17. Jahrhunderts Fahrt aufgenommen hat. Damals hielt die sogenannte Aufklärung, die geistfreie wissenschaftliche Methodik, die methodische Zerstörung des Christentums, Einzug in den Werkzeugkasten der >Herren der Welt<. Bis da hin wurde das Christentum, die Religion der Freiheit, von den päpstlichen >Herren der Welt< in eine Sklavenreligion umgewandelt mit viel Gewalt, Pomp, Glitzer gefälligen Traditionen, Bestechungen, Lug und Trug, aber dieser Schwindel flog mit der Verbreitung der Lutherbibel auf. Erst seit dem legen die Herren der Welt immer mehr Wert auf die „wissenschaftliche“ Zerstörung der Wahrheit.

So kommt es, dass einzig die alte Lutherbibel, ob gut oder bloß mittelmäßig gut übersetzt, die einzige ist, die die Herren der Welt grundsätzlich nicht für ihre Zwecke verändern KÖNNEN. Zwar verändern sie ständig, aber diese Veränderungen ergeben dann zB die L1912 oder L1984 oder gar die unsägliche L2017 oder irgendeine andere, zB Schlachter2000 oder die Elberfelder Bibeln, bei denen wir grundsätzlich Manipulationen leider nicht ausschließen KÖNNEN.
Allein die Relativierung des >Wortes Gottes<, die mit diversen Übersetzungen und Urtextversionen geschahen, sind als erster Angriff auf die Bibel zu werten.
Die Relativierungen des URTEXTES (durch Nestle und Aland) wiegen besonders schwer. Wir sehen es schon daran, dass die Mohammedaner immer wieder diese Relativierungen für ihre Bibelkritik anführen.

Besonders seit dem 11.9.2001, als die Bewusstseinsmanipulationen der Massen einem Höhepunkt zusteuerten und die Herren der Welt den Völkern fast täglich neue groteske Betrügereien (Genderideologie, menschengemachte Klimaerwärmung) auftischen, ist es ganz besonders wichtig, etwas Unverändertes, Unveränderliches, absolut Vertrauenswürdiges in der Hand zu haben, auf das die Satanisten absolut keinen Einfluss haben, und das ist für uns Deutsche allein die alte Lutherbibel.

Warum ich mich für die Lutherbibel von 1545 entschieden habe

  • Hans-Joachim Heyer Die finsteren Mächte, die Herren der Welt, die hinter der offiziellen Politk stehen, können wir hier ein wenig kennenlernen: https://www.youtube.com/watch?v=9ZdIAWfeikY

    Was in diesem Interview nicht gesagt wird, ist, dass die Definition von „finster“ und die satanische Ethik der Herrschenden rein christlichen Ursprungs ist. Und weil es nicht gesagt wird, kommen die beiden Experten zum Ergebnis: „Warten wir’s ab!“ Sie können keinen Rat anbieten, was der Einzelne tun könnte, um vom Zug, den die finsteren Mächte steuern, abzuspringen. Dieser Rat ist ausschließlich in der Bibel zu finden, diesem Buch, das von den finsteren Mächten so sehr gehasst wird, dass die nichts unterlassen, um ihr Falschverständnis zu fördern. Die Jesuiten gründeten jede Menge Universitäten, um die Wahrheit zu verbergen, und der Religionsunterricht in allen Schulen ist so desolat, dass selbst (besser: besonders) die Absolventen mit der Bestnote keine Ahnung davon vermittelt bekommen, worum es im Christentum geht. Die Bibel lehrt die einzige mögliche Alternative: sich nicht manipulieren lassen! Wahrheit suchen! Den wahren Weg gehen.