Hans-Joachim Heyer

WAS bedeutet Impfzwang? (3)

Der Zwang, sich mit einem genverändernden Experimentalimpfstoff impfen zu lassen, bedeutet, dass der natürliche Mensch kein Lebensrecht mehr hat. Der Mensch wird zum unfreiwilligen Versuchskaninchen degradiert, zum Testobjekt erklärt. Impfzwang wird von Leuten verhängt, die den natürlichen Menschen hassen und deshalb nach eigenen Plänen (Transhumanismus) umgestalten wollen. Sie lehnen das natürliche Immunsystem ab, sie lehnen die natürliche und gesunde Lebensweise ab. Sie wollen ihr technokratisches Menschenbild in die Menschen hineinzwingen.

Impfzwang ist ein Angriff auf die Menschheit.

Die Genmanipulation schützt ja nicht vor Covid19, wie die vielen sogenannten „Impfdurchbrüche“ (Impfversagen) beweisen. Inzwischen sollte jedem bekannt sein, dass die Geimpften genausohäufig oder sogar häufiger als Ungeimpfte Covid19 bekommen, und es gibt m.W. keine Studie, die den Impfschutz vor Covid19 belegt.

Die sog. 4. Welle und die beschlossenen harten Maßnahmen sind wegen der Geimpften, die die Mehrheit bilden, „nötig“, nicht der Ungeimpften wegen, die sich ja in Quarantäne (Lockdown) befinden oder sich regelmäßig testen lassen müssen. Je höher die Impfquote, desto stärker der Beweis, dass es sich bei der 4. Welle um eine „Pandemie der Geimpften“ handelt.

Wenn Geimpfte ansteckend sein können, ist das der Beweis der Unwirksamkeit des Impfstoffs. Es stellt sich dann jedoch die Frage, warum der Regierung das Impfen so wichtig ist, wenn sicher ist, dass es nicht um die Grippe geht.

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