Bei meinen Diskussionen mit der KI Copilot fiel mir auf, was er kann und was er nicht kann. Diese Beobachtung, ermöglicht durch mein Hintergrundwissen, kann wichtige Hinweise für die Frage geben, wie das zukünftige Zusammenleben von Mensch und KI sein wird.
Der aktuelle Mensch, manipuliert zum Materialisten, war zielführend, als es um den Aufbau einer technischen Zivilisation ging. Der Mensch denkt und arbeitet wie eine Maschine und ermöglicht den Bau von Maschinen. Seit wir Roboter mit Künstlicher Intelligenz haben, steht der Materialist in Konkurrenz zur intelligenten Maschine, und diesen Konkurrenzkampf wird der Mensch verlieren.
Der künftige Mensch wird sämtliche Arbeiten, die die Maschine besser verrichten kann, verlieren. WEF- Vordenker Noah Harari sprach deshalb auch schon von Massenarbeitslosigkeit und „überflüssigen Menschen“, die keiner mehr brauche und die, falls sie nicht unfruchtbar werden und aussterben, mit Computerspielen und Drogen unterhalten werden sollten.
Mir erscheint der geistige Horizont eines Harari, der dem Materialismus verhaftet ist und ihn nicht zu transzendieren vermag, allzu eng. Der Mensch hat die Möglichkeit und Fähigkeit, dem Gefängnis des Materialismus und der Maschinenkonkurrenz zu entkommen, wenn, ja wenn die >Herren der Welt< ihre geisttötenden, versklavenden Manipulationen der Menschheit beenden. Das staatliche Schulsystem soll ja inzwischen dermaßen schlecht sein, dass die Hoffnung wächst, unsere Kinder werden nicht mehr erfolgreich in den Materialismus hinein manipuliert.
Nun bräuchte es nur noch Lehrer, die den Kindern die höhere Art des Denkens und Handelns beibringen, zu der die KI nicht fähig ist und auch nicht sein wird.
Als ich in den vergangen Tagen das Buch „Galaktische Föderationen, Kosmische Räte“ von Michael E. Salla las, in welchem Salla zum großen Teil auf gechanneltes Material des Mediums Elena Danaan zugriff, sah ich mich der Frage konfrontiert, wie glaubwürdig dieses gechannelte Material ist. Danaan erzählte ab Seite 305 in einem ihrer Berichte die Vorgeschichte eines Channelings, die mich sehr stark an mein eigenes Körperaustritts- Erlebnis* erinnerte, sodass ich der Schilderung Danaans unbedingt glaube.
Mit anderen – und neueren! – Worten: Aufgrund meines Hintergrundwissens über außerkörperliches Leben (wenn auch nur kurz) konnte ich Danaans Schilderungen glauben und konnte auf diese Weise Erfahrungen machen, die ungläubige Materialisten nicht machen können, denn diese hätten mit Sicherheit gedacht, dass Danaan sich was zusammenfantasiert habe. Sie hätten ihre Erlebnisse als unglaubwürdig empfunden und hätten jede weitere Lektüre des Buches verweigert. Sie hätten ihre Wahrnehmung nicht ausgedehnt auf eine höhere Art der Kommunikation – nämlich genau jene, zu der KI nicht fähig ist.
Wieder haben wir das Wort Hintergrundwissen! Falls es der eigenen Lebensphilosophie entspricht, ermöglicht dieses Wissen Erfahrungen, die Menschen ohne dieses Wissen nicht haben können. So kam es, dass Elena Danaan Informationen von der Galaktischen Föderation und dem Rat der Neun bekommen konnte, gleichwie ich Informationen von meinem >hohen Meister< erhalte.
Ich kannte Menschen, Atheisten, die nicht an Gott glauben konnten und sogar beteten: „Herr, hilf meinem Unglauben!“ (Markus 9,24) Sie hätten gerne an Gott geglaubt, aber sie konnten nicht. Sie hatten die Grenzen ihres materialistischen Realitätsmodells, in dem sie lebten, beinahe erkannt, aber sie konnten sie nicht überschreiten, weil ihr von fremden Mächten eingepflanzter Materialismus es nicht zuließ: „Das Universum ist physikalisch; es funktioniert nach den Naturgesetzen. So habe ich es in der Schule gelernt! Wo soll da Platz für Gott sein? Gott kann doch nicht die Naturgesetze brechen! Das hätte ich doch gemerkt!“
Tja, Materialisten können es halt nicht merken. Das ist das Problem. Sie kennen Information ausschließlich als lineare Folge von Zeichen, und diese sind in der Regel auch noch falsch! (Vgl. Peter Sloterdijks „aufgeklärtes falsches Bewusstsein“ in „Kritik der zynischen Vernunft“, Klappentext.)
Eine höhere Art der Information und Kommunikation wäre das Aufeinandertreffen zweier Bewusstseine. Stell dir diese Bewusstseine als komplexe Felder vor, als geistige Systeme, die mit anderen Systemen in Resonanz treten können. Im „Überlappungsbereich“ dieser beiden Felder entstehen Störungen, und genau diese können in lineare Form gebracht und zu sprachlicher Information umgewandelt werden, die dann ein Channelmedium ausspricht.
Weil das so ist, gibt es gute und schlechte Channelmedien. Gute Medien können die „Störungen“ besser verbalisieren, als schlechte. Wenn die Bewusstseine des Mediums und des „spirituellen Meisters“, der gechannelt wird, allzu unterschiedlich sind, gibt es zu viele Störungen, die nicht linearisiert werden können. Es entsteht Wortsalat. Wenn die beiden Bewusstseine allzu ähnlich sind, gibt es wenige, aber sehr klare Versprachlichungen.
Wie werden diese Störungen im eigenen Bewusstseinsfeld erlebt? Sie entstehen als Intuitionen, denen man entweder zustimmt, weil sie gefallen finden oder die man ablehnt, weil sie dem Empfänger verrückt erscheinen – Wortsalat. Dem Materialisten würde alles verrückt erscheinen; dem spirituellen Menschen, der schon öfter gechannelt hat, erscheinen Information weniger verrückt, aber so manches doch stark interpretationsbedürftig, ehe man sie in sein System hineinlassen kann. So entstehen unscharfe Aussagen.
Du siehst, das Channeln von Informationen ist nicht so eindeutig wie beim Sprechen von Mensch zu Mensch. Man muss sozusagen in die Welt des jeweils Andern hineinwachsen, sympathisieren. So bin ich zum Beispiel bewusst in die Welt der <Hohen Meister<, der Raumschiffe und der Paralleluniversen hineingewachsen, und nun wundert es nicht, dass ich Informationen aus jenen Welten via Resonanz erhalte. Und es wundert nicht, dass Materialisten mir nicht glauben.
Trotzdem: Menschen, die die höhere Kommunikation beherrschen, sind die Zukunft.
*siehe https://hanjoheyer.com/ufo-2/ und dort den Beitrag „Berufung“ v. 29.8.1991.
Weitere Übereinstimmungen mit den Büchern Sallas:
der Beitrag „Wunderkerze“: Wir sahen damals eine Raumschiffsschlacht. Leider waren unsere Realitätsmodelle damals noch zu eng, sodass wir das Gesehene nicht richtig interpretieren konnten.
Außerdem die Beiträge „UFO-Meldung“, „Raumschiff“, „Astralleib“, „Wokenufos“ (diese intepretierte ich als Lentikularwolken weg.)